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Clara Haberkamp. Foto: Anne de Wolff

Clara Haberkamp. Foto: Anne de Wolff

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11 Fragen an Clara Haberkamp

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Die Pianistin und Komponistin Clara Haberkamp (geboren 1989 bei Unna) lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg. Von 2009 bis 2013 studierte sie Klavier am Jazz Institut Berlin bei Hubert Nuss, David Friedman und Greg Cohen. Von 2017 bis 2021 war Haberkamp Mitglied des „David Friedman Generations Quartets“. Sie spielt in diversen Besetzungen mit der Bassistin Lisa Wulff, der Saxophonistin Annalena Schnabel, dem Trompeter Jakob Bänsch, dem Schlagzeuger Alex Parzhuber und der iranischen Cellistin Atena Eshtiaghi. Kürzlich startete Haberkamp eine Zusammenarbeit mit Moderator und Poetry Slammer David Friedrich in Form einer vom NDR unterstützten Reihe mit dem Titel „Poetry Jam“.

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Welche Musik macht Sie stark?
HipHop, Musik der Spätromantik (Ravel, Mahler, Skrjabin), Piano Jazz (Keith Jarrett, Fred Hirsch, Craig Taborn, Brad Mehldau, Clare Fischer), Large Ensemble und Cross Over Werke (Carla Bley, Frank Zappa, Django Bates).

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Sakrale Chormusik, Eva Cassidy.

Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Ballermann-Hits.

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
„Say my name“ von Destiny’s Child.

Wenn Sie „Königin von Deutschland“ wären, was würden Sie als Erstes tun?
Maßnahmen für erschwingliche Mieten.

Welches Talent würde man Ihnen nicht zutrauen?
Leistungsturnen (Bodenturnen).

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
Teddy Wilson, „The impeccable Mr. Wilson“.

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Müsliriegel, Dauerbeschallung.

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous?
Wouldn’t it be nice“, The Beach Boys.

Woran starb Mozart?
Dazu gibt es mehrere Theorien: Ich weiß es nicht.

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Diese Frage möchte ich nicht beantworten ;-)

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