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Berliner Opernpreis 14 von Neuköllner Oper und GASAG neu ausgeschrieben

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Knapp ein Jahr nach der Uraufführung von NEW DEAL, dem letzten Preisträgerwerk des Berliner Opernpreises 12, schreiben die Neuköllner Oper und GASAG zum 10. Mal den Berliner Opernpreis aus. Aufgabe des Wettbewerbes ist, ein ca. 30-minütiges Musiktheaterwerk zum Thema Night in Europe zu schaffen.

 

Dazu sind Komponisten und Angehörige von Künstlerkollektiven bis zum 35. Lebensjahr eingeladen, die an undogmatischen Formen des Musiktheaters von Musical bis Oper interessiert sind. Dabei können auch neue Kompositionstechniken bzw. Formen (wie Sampling oder Performance) eingesetzt werden. Ziel des Berliner Opernpreises ist es, zeitgemäße und aufführbare Werke für die Bühne zu schaffen. Daher wird nicht nur ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 10.000 Euro ausgelobt, sondern auch eine Aufführungsserie der preisgekrönten Werke garantiert.

Aus den Einsendungen wählt die fünfköpfige Jury * bis zu 6 Teilnehmer aus, die zunächst in einem Workshop ihr Konzept erläutern. Am Ende dieses Workshops werden die zwei Arbeiten ausgewählt, die dann mit einem Produktionsstipendium an der Neuköllner Oper erarbeitet werden. Im Mai 2014 werden sie in einer Galaveranstaltung und einer Aufführungsserie am Haus der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der Jury gehören an:
Dietrich Grosse (Kulturmanager), Barcelona / Matthias Rebstock (Regisseur), Berlin Arash Safaian (Komponist), München / Ilka Seifert (freie Dramaturgin), Berlin Bernhard Glocksin (künstlerischer Leiter der Neuköllner Oper)

 

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