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Isolde Schmid-Reiter und Aviel Cahn (Foto: ConBrio)
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Jüdischer Blick auf die Oper

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Der Band „Judaism in Opera“ wurde in Wien vorgestellt
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Im Rahmen einer Veranstaltung im Teesalon der Wiener Staatsoper ist das kürzlich im ConBrio Verlag erschienene Buch „Judaism in Opera /Judentum in der Oper“ vorgestellt worden.

Herausgegeben von Isolde Schmid-Reiter und Aviel Cahn (Foto: ConBrio) geht der zweisprachige Sammelband auf eine Tagung der Europäischen Musiktheater-Akademie zurück. Die Beiträge nehmen den bereichernden Einfluss und die schöpferische Kreativität von jüdischer Kultur und jüdischen Künstlern im Bereich der Oper in den Blick. Musik- und Kulturhistoriker (darunter Fania Oz-Salzberger und Ruth HaCohen) kommen darin ebenso zu Wort wie Komponistinnen, Regisseure und Dirigenten (u.a. Chaya Czernowin, Peter Konwitschny und Vladimir Jurowski).

Neben den Herausgebern nahmen auch Staatsoperndirektor Dominique Meyer, der jüdische Autor Robert Schindel und Juan Martin Koch, Lektor des ConBrio Verlages, an dem Präsentationsgespräch teil.

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