Zum 1. Oktober 2011 hat Prof. Martin Ullrich, Präsident der Hochschule für Musik Nürnberg, das Amt des Vorsitzenden der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) angetreten. Juan Martin Koch sprach mit ihm über aktuelle Themen und Zukunftsperspektiven der deutschen Musikhochschulen. [aus nmz Hochschulmagazin 5-2012]
Herr Ullrich, Sie haben sich unter anderem gegenüber der nmz sehr klar für die Verantwortung der Musikhochschulen in Sachen musikalische Bildung positioniert. War Ihre Wahl zum RKM-Vorsitzenden auch ein Signal dafür, dass dieses Thema nach der „Initiative Musikalische Bildung“ nun endgültig in den Köpfen der Musikhochschulrektoren angekommen ist?
Ich glaube, man kann definitiv sagen, dass sich das alte Denken, musikalische Breitenbildung und Spitzenförderung als Gegensatz aufzufassen, aufgelöst hat und dass die RKM als Ganze begreift, dass sich Spitze und Breite gegenseitig bedingen. Ich sehe mich selbst als jemanden, der beide Herausforderungen gleich ernst nimmt. Dabei bin ich definitiv nicht der Auffassung, dass man zugunsten der musikalischen Breitenbildung irgendwelche Abstriche beim Exzellenzanspruch in der professionellen Musikausbildung machen müsste, aber ich bin mir sehr bewusst, dass es eine professionelle Musikausbildung auf international allerhöchstem Niveau nur weiterhin geben wird, wenn wir uns in der musikalischen Bildung massiv engagieren und dort auch den Schulterschluss mit den anderen Akteuren in diesem Bereich suchen.
Inzwischen hat es eine gemeinsame Resolution mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) gegeben, was ist ansonsten aus der „Initiative Musikalische Bildung“ geworden?
Die RKM hat aus dieser Initiative heraus den neuen musikpädagogischen Preis entwickelt, der zusammen mit dem VdM ausgelobt und vergeben wird. Wir führen außerdem viele Gespräche, unter anderem mit dem Deutschen Musikrat und mit dem VdM, und haben auch eine eigene Arbeitsgemeinschaft Schulmusik als ständige Kommission innerhalb der RKM eingesetzt. Man muss eines aber realistisch sehen: Wenn die politische Bereitschaft nicht wächst, der musikalischen Bildung nicht nur Stellenwert, sondern auch Zeit und Ressourcen einzuräumen, kämpfen wir auf verlorenem Posten. Die Musikhochschulen sehen sich natürlich in der Verantwortung, im Schulmusikbereich eine hochwertige und praxisnahe Ausbildung zu bieten, aber unsere Absolventen müssen auch auf einem Markt unterkommen. Und der ist, gerade was die allgemeinbildenden Schulen angeht, ganz stark auch ein politisch gestalteter und bestimmter. Da sehe ich die RKM als Interessenvertretung, die nur gemeinsam mit anderen auf Dauer etwas erreichen kann.
Bologna-Reform
Und welche Anliegen tragen die musikpädagogischen Verbände an die Hochschulen heran?
Die Berufspraxis möchte die aus ihrer Sicht gestellten Anforderungen an unsere Absolventen auch in Studiengängen gespiegelt sehen. Hier sind im Zuge der Studienreformen unter den Bolognavorzeichen unterschiedliche Phasen erreicht worden: Im Bereich der musikpädagogischen Ausbildung für die Musikschulen sind wir schon sehr weit gekommen. Die Hochschulen haben die Reform als Chance begriffen und viele neue Entwicklungen angestoßen. Im Bereich der Schulmusik sieht es heterogener aus, weil die Bundesländer bisher unterschiedlich weit gegangen sind, was die Rahmenvorgaben für eine Neukonzeption der Studiengänge angeht. Ich will als Stichwort nur die zweite Ausbildungsphase für Musiklehrer an allgemeinbildenden Schulen nennen. Wir hatten früher getrennte Welten – und in vielen Ländern ist es immer noch so, dass die erste Studienphase an den Hochschulen stattfindet, dann ein radikaler Schnitt geschieht und im Referendariat die Ausbildungshoheit zu 100 Prozent an den Staat übergeht. Dabei ist eine Vernetzung und gegenseitige Durchdringung beider Phasen dringend erforderlich. Auch das setzt aber wieder den politischen Willen voraus. Das einseitige Engagement der Musikhochschulen reicht da nicht aus!
Lässt sich schon etwas darüber sagen, ob die Bachelor/Master-Reform dazu führt, dass die Absolventen besser auf die sich verändernden Berufsfelder vorbereitet sind?
Nach wie vor sind uns aufgrund der erst kürzlich erfolgten Umstellung nur Prognosen möglich. Man kann aber guten Gewissens sagen, dass die Chance genutzt wurde, praxisnäher und mit stärkerem Fokus auf den Kompetenzerwerb der Studierenden hin auszubilden. Wir haben die Hoffnung, näher an die aktuellen Erfordernisse des Musikerberufsmarktes herangerückt zu sein. Was man schon als Tatsache feststellen kann: Das Bewusstsein für Qualitätssicherung, auch als Sicherung eines Bezugs zur beruflichen Praxis, ist enorm gewachsen. Der Qualitätspakt Lehre vereint mittlerweile die Hälfte der Musikhochschulen in einer gemeinsamen Initiative zur Qualitätssicherung und wird auf Jahre hinaus Maßstäbe setzen, hinter die man nicht mehr zurückfallen wird. Es gibt einen ständigen Reflexionsprozess darüber, was die Studiengänge bieten und was sie als Kompetenzerwerb ermöglichen. Von daher ist zumindest die Hälfte des Weges geschafft. Wie die Ergebnisse tatsächlich aussehen, werden wir erst in einigen Jahren beantworten können.
Diese stärkere Berufsorientierung setzt ja nicht nur ein Umdenken bei den Hochschulen und den dort Lehrenden voraus, sondern auch bei den Studierenden. Wie realistisch schätzen diese sich und ihre Perspektiven denn ein?
Das ist eine heikle Frage. Illusion und Vision liegen hier sehr nahe beieinander. Ich persönlich habe den Eindruck, dass es viele Bewerberinnen und Bewerber gibt, die mit sehr realistischen Vorstellungen in ihr Studium starten. Es ist eine dauerhafte Herausforderung – unabhängig davon, wie wir die Studiengänge reformieren – als Hochschule eine angemessene Balance zu finden: einerseits also Berufschancen realistisch aufzuzeigen, andererseits aber das, was unsere Studierende in den ersten Semestern an Idealismus, an Leistungswillen, an Vision mitbringen, nicht zu zerbrechen, sondern in einem Dialog helfend in die richtigen Bahnen zu lenken. Ich wünsche mir weder eine Hochschule, die ihren Studierenden acht Semester lang Flausen über eine Weltkarriere in den Kopf setzt, noch wünsche ich mir eine, die den Erstsemestern am ersten Tag sagt: übrigens – bis hierher und nicht weiter. Diese Balance wird immer wieder neu zu finden sein.
Ein spezielles Thema in den vergangenen Jahren war ja die Orchesterausbildung. Von Seiten der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) kam ja gerne der Vorwurf, es würden nur Solisten ausgebildet. Als Gegenbewegung kamen dann die Akademien der Profiorchester, bei denen man den Eindruck bekommen konnte, die holten das nach, was in der Hochschulausbildung versäumt würde …
Die Anstrengungen zeigen erste Früchte. Wir werden ein weiteres Zusammenwachsen sehen zwischen dem, was die Hochschulen als eine angemessene Orchesterausbildung ansehen, und dem, was Berufsorchester an Akademiemodellen und Ähnlichem anbieten. Interessant ist doch, dass sich vieles, was früher ureigenste Forderungen von Musikhochschulen waren, inzwischen auch in der Orchesterpraxis widerspiegelt: zum Beispiel, dass Kammermusik gemacht werden muss, sowohl als künstlerischer Akt, als auch in Form öffentlicher Präsentation. Das ist etwas, das allen Hochschulen bewusst ist, wofür hart gekämpft wird und was jetzt aus den Reihen der DOV zu uns zurückkommt. Wir erreichen hier gemeinsame Positionen, die wir auch in gemeinsame Projekte werden ummünzen können. Ich kann mir hier im Rahmen der Bolognareform innovative Ausbildungsmodelle sehr gut vorstellen. Man darf nicht vergessen, dass es neben der Bachelor-/Master-Ausbildung den im Moment noch wenig definierten Bereich des so genannten dritten Zyklus, der dritten Studienphase gibt, die ja gerade – das kennen wir von den wissenschaftlichen Universitäten – dazu gedacht ist, eine Berufseinstiegsphase mit dem Ende der Studien- und Ausbildungsphase zu verknüpfen. Ich glaube, dass da Dinge möglich sind, von denen wir alle noch nicht genug geträumt haben …
Dritter Studienzyklus
Welche Modelle wären hier denkbar und wünschenswert?
Ich möchte nicht so tun, als ob ich die Antworten dazu schon parat hätte. Die deutschen Musikhochschulen haben eigens eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich in den nächsten Monaten mit dieser Frage befassen wird. Ich kann aber zumindest den Horizont der Möglichkeiten skizzieren. Es gibt zwei bewährte Säulen einer dritten Ausbildungsphase, deren Erhalt und Weiterentwicklung unabdingbar ist: Zum einen die wissenschaftliche Promotion, die wir an den Hochschulen in den Fächern Musikwissenschaft und Musikpädagogik inzwischen sehr qualitätvoll durchführen, auf der anderen Seite die rein künstlerische Ausbildung auf höchstem Niveau, wie sie in Formaten wie dem Konzertexamen oder der Meisterklasse etabliert ist und die uns ja in der ganzen Welt berühmt gemacht hat. Hier sehe ich übrigens die politische Gefahr, dass von Seiten mancher Landespolitiker in Vergessenheit gerät, dass es diese Form des künstlerischen dritten Zyklus‘ weiter geben muss. Dazwischen gibt es einen Bereich, den wir ganz neu definieren müssen und der sich vielleicht am besten als Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft beschreiben lässt. Wie sich das inhaltlich füllt, als – wie man neudeutsch sagt – „artistic research“, als künstlerisch basierte Forschung oder im Dialog zwischen wissenschaftlicher Forschung und künstlerischen Entwicklungsprojekten, das ist eine Frage, die jetzt in einem dynamischen Prozess geklärt werden muss. Offen ist auch die Frage, welche Studienformate und welche Abschlussgrade dabei herauskommen. Hilfreich für diesen Prozess ist der Blick ins Ausland: In vielen europäischen Staaten sind innovative Modelle auf dem Weg und es ist höchste Zeit, dass sich die deutschen Musikhochschulen hier konkurrenzfähig machen.
Im Zusammenhang mit den Musikhochschulen kommt immer wieder – oft hinter vorgehaltener Hand – der Ausländeranteil und hier besonders der Anteil asiatischer Studierender zur Sprache, verbunden mit der Sorge, der einheimische Nachwuchs könne da nicht mithalten. Was ist dran an dieser Besorgnis?
Ich würde gerne mit drei Punkten antworten. Der erste: Offenbar gibt es eine ganze Menge an Mythen oder etwas schärfer gesagt: Klischees, was internationale Studierende an deutschen Musikhochschulen angeht. In diesem Zusammenhang habe ich mit großer Dankbarkeit das Projekt „Profildaten zur Internationalität von Hochschulen“ zur Kenntnis genommen, das vom DAAD, der HRK und der Alexander von Humboldt Stiftung im vergangenen Jahr vorgelegt worden ist. Wenn man die Zahlen sieht, zeigt sich, dass die Realität anders aussieht: Der Anteil ausländischer Studierender – und ich rechne jetzt sogenannte Bildungsinländer und -ausländer zusammen – ist an den allermeisten deutschen Musikhochschulen nicht so hoch, wie es die Mythen glauben machen. Außerdem ist die Internationalisierung insgesamt eine sehr viel breitere, als diese Klischees es transportieren. Sie beschränkt sich also nicht auf wenige Länder. Der zweite Punkt ist allerdings auch ein ganz wichtiger: Natürlich sind wir im Bereich der musikalischen Nachwuchsförderung innerhalb Deutschlands herausgefordert, etwas zu tun. Und da passiert aktuell sehr viel, wenn ich mir die Aktivitäten der Hochschulen ansehe, ganz konkret zum Beispiel bei unseren „Nachbarn“ in Würzburg. Als dritten Punkt muss ich noch einmal auf das zurückkommen, was ich zu Beginn unseres Gesprächs gesagt habe: Die Musikhochschulen werden auf verlorenem Posten kämpfen, was die Förderung des inländischen Nachwuchses angeht, wenn die grundlegenden Voraussetzungen im deutschen Bildungssystem sich nicht ändern. Wir sehen eine Verdichtung des schulischen Alltags, wir sehen ein Verschwinden musikalischer Bildung aus den Stundentafeln an allgemeinbildenden Schulen, wir sehen ein Austrocknen der Musikschulen in fast allen Bundesländern, das einer musikalischen Nachwuchsförderung im Spitzenbereich zunehmend die Basis entzieht. Das erfüllt uns mit großer Sorge. Denn wir können noch so viele Pre-College-Projekte auf die Schiene setzen – das Ganze muss unterfüttert sein mit einer musikalischen Breitenbildung von früher Kindheit an.
Situation der Lehrbeauftragten
Ein brisantes Thema, das die Musikhochschulen in besonderem Maße betrifft, ist die Situation von Lehrbeauftragten. Was tut sich in diesem Bereich?
Das ist ein Thema, das es verdienen würde, sehr ausführlich besprochen zu werden. Ich möchte nur zwei sehr wichtige Punkte herausgreifen. Zum einen: Das Beschäftigungsformat Lehrauftrag ist für die Musikhochschulen wichtig, ich möchte fast sagen lebenswichtig, um Musiker, die voll in der künstlerischen Berufspraxis stehen, mit einer gewissen Freiheit und Flexibilität in den Studienablauf einbinden zu können. Da liegt auch kein grundsätzliches Problem. Die Orchestermusikerin, die ein paar Stunden im Lehrauftrag unterrichtet, der Musikschullehrer, der nebenbei Fachdidaktik lehrt – das ist ein gutes Modell, das es verdient, erhalten zu werden. Ein Problem haben wir da, wo die Nebenbeschäftigung zu einer Art von hauptberuflicher Tätigkeit wird. Meiner Meinung nach ist dieses Problem zu einem großen Teil dadurch erzeugt, dass uns an den Musikhochschulen etwas fehlt, was der wissenschaftlich-akademische Bereich längst hat, nämlich ein klarer Karriereweg in die Hochschullehre und das, was man als Qualifikationsstellen bezeichnet. Hier klafft eine strukturelle Lücke, die unbedingt gefüllt werden muss.
Was sich verbinden ließe mit den Überlegungen zu einem dritten Studienzyklus …
Völlig richtig. Unsere Überlegungen zum dritten Studienzyklus und die Herausforderung, für den künstlerischen Nachwuchs etwas zu tun, geben sich die Hand. Ich sehe da eine riesige Chance für ganze Generationen, aber auch für die Politik, weil man mit relativ geringen Mitteln eine Lücke füllen könnte, die seit Jahrzehnten besteht und die an manchen Stellen zu prekären Verhältnissen geführt hat.
Aktuell ändert das aber zunächst nichts an der Situation vieler Betroffener …
Wir beobachten einen Effekt, der auch bei anderen Hochschultypen zu sehen ist: Die Bedingungen in den Bundesländern sind sehr unterschiedlich und es besteht die Gefahr, dass sie sich weiter auseinander entwickeln. Wir sind in einem sehr konstruktiven Austausch mit der Bundeskonferenz der Lehrbeauftragten an Musikhochschulen (bklm) und dankenswerterweise hat die bklm meinen Vorschlag aufgegriffen, sich in einer Umfrage unter ihren Mitgliedern einmal einen Überblick darüber zu verschaffen, wie groß der Anteil an prekären Beschäftigungsverhältnissen insgesamt ist. Das wird viel Klarheit bringen. Die Herausforderung wird sein, möglichst viele Bundesländer dazu zu bringen, dieses Problem als solches zu erkennen und die Musikhochschulen damit nicht allein zu lassen.
Projekte der RKM
Wie ist die RKM finanziell und organisatorisch aufgestellt?
Die RKM unterhält eine eigene Geschäftstelle, die sie aus einer gemeinsamen Umlagefinanzierung ermöglicht. Die Infrastruktur stellt die Hochschule bereit, die den Vorsitz innehat, die RKM finanziert den laufenden Betrieb. Die Position der Geschäftsstellenleitung ist ein halbe Stelle, was gerade das Nötigste an Organisation und Öffentlichkeitsarbeit erlaubt; mit dem Organisationsgrad der Hochschulrektorenkonferenz können wir also nicht konkurrieren. Ganz oben auf der Agenda steht in diesem Zusammenhang die Neugestaltung unserer Internetpräsenz, die aus technischen Gründen nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist.
Welche Pläne hat die RKM bezüglich ihrer Wettbewerbe?
Die bisherigen Hochschulwettbewerbe, also der Felix Mendelssohn Bartholdy Wettbewerb in Berlin im Januar und der Hochschulwettbewerb an wechselnden Austragungsorten im Sommer, finden dieses Jahr zum letzten Mal in der bisherigen Form statt. Im Januar 2013 werden sie – der Hochschulwettbewerb Musikpädagogik wird aber weiterhin im Rahmen der Sommersitzung der RKM vergeben – zum ersten Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb verschmolzen, der in Zukunft in vier parallelen Kategorien durchgeführt wird: Es wird zwei solistische Fächer, darunter das sogenannte Mendelssohn-Fach geben, außerdem ein Ensemblefach (regelmäßig auch mit einer Jazzkategorie) und jedes Jahr Komposition. Als externen künstlerischen Leiter haben wir dafür Herrn Dr. Dieter Rexroth gewinnen können, der Gewähr dafür leistet, dass diese Veranstaltung, die ja von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und der RKM gemeinsam mit der Universität der Künste Berlin als Austragungsort und Organisator getragen wird, den so wichtigen Blick von außen erhält. Unser Ziel ist es, den Mendelssohn Hochschulwettbewerb aus einem Stadium hinauszuführen, in dem er sehr stark als interne Veranstaltung der Hochschulen wahrgenommen wird, und ihn konkurrenzfähig als einen der großen Musikwettbewerbe in Deutschland zu platzieren, sodass sich im Idealfall mit den Preisen auch weitere Förderungsmöglichkeiten (beispielsweise Auftrittsmöglichkeiten oder CD-Produktionen) verbinden. Das Ganze ist für uns ein Stück weit Neuland und ein große Herausforderung an unsere Ressourcen, aber wir sind sicher, dass es an der Zeit ist, diesen Wettbewerb auch in der Öffentlichkeit neu zu positionieren