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Internationales Kurt-Masur-Institut im Mendelssohn-Haus Leipzig.Foto: Archiv Mendelssohn-Haus
Gartenansicht des Mendelssohnhauses in Leipzig. Foto: Presse Mendelssohnhaus
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Mendelssohns Sterbezimmer erstmals in Leipzig zugänglich

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Leipzig - Zum 175. Todestag des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) können Besucherinnen und Besucher erstmal dessen Sterbeort in Leipzig besichtigen. Am 4. November öffnet das Mendelssohn-Haus das neu gestaltete Sterbezimmer des gebürtigen Hamburgers, wie das Museum in Leipzig bekanntgab.

Bisher war nicht abschließend geklärt, in welchem Zimmer der Musiker seine letzten Tage verbrachte. Mendelssohn bewohnte von 1845 bis 1847 mit seiner Frau Cécile und den fünf Kindern eine Wohnung im heutigen Mendelssohn-Haus. Sie ist die letzte und einzige noch erhaltene Wohnung des berühmten deutschen Komponisten.

Das Sterbezimmer wird im Zuge der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des Leipziger Mendelssohn-Hauses eröffnet. Anlässlich des Festes veranstaltet die Mendelssohn-Stiftung vom 31. Oktober bis zum 6. November mehrere Konzerte, Führungen und andere Events.

 

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