Das Institut für Musik will mit seinem neuen Festival MODUS NOVUS die Grundelemente der Musik aufspüren, aufbrechen, que(e)ren, in Frage stellen und in neue pädagogische Kontexte setzen. Den Anfang macht die Auseinandersetzung mit Mustern. „Pattern“ sind ein ständiger Begleiter aller musikalischen Prozesse. Sie sind interstilistisch und transkulturell.
In offenen Workshops treffen internationale Künstler*innen, Dozent*innen und Interessierte aufeinander, versuchen konventionelle (Lehr-) Methoden und Hierarchien zu begraben und schaffen Raum für genre- und grenzüberschreitende Experimente, Arbeitsweisen und Formate.
Ein neues Bauhaus für Musik, in dem fünf Tage lang zusammengelebt, gearbeitet und experimentiert wird. Die Biennale lädt ein, sich mit intensiveren Workshops in Prozesse einzulassen, zum Beispiel mit der Performance-Koryphäe Ceran Oran, Dorian Concept, dem internationalen Elektronik-Künstler, der „Kommune“ von Johannes Mandorfer und Bertrand Lanthiez, mit improvisierenden Songkreationen und Winnie Brückner oder dem Silent Workshop von Marino Formenti (Anmeldung notwendig). Oder sich von den offenen Angeboten, die allen Interessierten auch ohne Anmeldung im Sinne offener Werkstätten zur Verfügung stehen, inspirieren zu lassen.
Teilnehmer*innen benötigen keine musikalischen Vorkenntnisse. Diverse Perspektiven in den Workshops sind für die Schaffung von Neuem unersetzlich.
MUSIKVERMITTLUNG. NEU. GEDACHT.
Ab sofort für die Workshops anmelden unter:
www.modusnovus.de