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Ein Frau jüngeren mittleren Alters, mit Brille und langen Braunen Haare (die teilweise hochgesteckt sind) mit schwarzer Klamotte.

Foto: Rafael Michel

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Neu für Rhythmik/Elementare Gesangspädagogik

Vorspann / Teaser

Svetlana Smertin ist seit dem Wintersemester 2023/24 neue Professorin für Rhythmik und Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Dresden. Die Sängerin, Tänzerin und Pädagogin studierte Musik und Rhythmik an der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover und am Real Conservatorio Superior de Música de Madrid bevor sie eine Bühnentanzausbildung in Kassel absolvierte. Seit ihrem Hochschulabschluss arbeitet Smertin als Dozentin und Lehrbeauftragte u.a. in Kassel, Hannover, Weimar und Dresden.

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„Die Hochschule für Musik Dresden ist für mich eine bedeutende Institution und ein zentraler Ort lebendiger Geschichte. Durch die Studierenden, die Schülerinnen und Schüler des Landesmusikgymnasiums und die Nachwuchsförderklasse treffen hier verschiedene Altersgruppen, unterschiedliche kulturelle Prägungen und verschiedene Persönlichkeiten aufeinander. Ich liebe diese Vielfalt, weil meine Arbeit damit so lebendig und echt wird und voller Überraschungen steckt“, so Smertin.

Zu ihren Aufgaben gehört die Neukonzeption eines Bachelorstudiengangs Rhythmik/Elementare Musikpädagogik: „Mein Ziel ist es, einen attraktiven und innovativen Bachelorstudiengang zu entwerfen, der die Rhythmik und Elementare Musikpädagogik gleichwertig und ausgewogen behandelt. Beide Elemente gehören für mich - neben dem musikalischen Schwerpunkt – zu einer fundierten Basis für die Anforderungen an den Beruf in der Musikpädagogik. Das Studium soll die Studierenden herausfordern und ihnen ein sicheres und unterstützendes Lernklima bieten.“

Den Studierenden wünscht sie, dass sie die Studienzeit als einzigartige und besondere Lebenszeit betrachten können, um viel zu lernen, die individuellen Interessen zu entdecken und Kontakte zu knüpfen. „Ich möchte die Studierenden ermuntern, neugierig zu bleiben und zu lernen mit Kreativität und Offenheit auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren. Gerade in der pädagogischen Arbeit ist diese Kompetenz unerlässlich“, so Smertin.

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