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Pfingstsymposion München 2008: Der leere Raum

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Mit dem Thema ‚Der leere Raum’ werden sich beim diesjährigen Pfingstsymposion München vom 09. bis zum 11. Mai 2008 Komponisten, Musiker, Künstler, Regisseure, Architekten, Wissenschaftler und Studierende des Studiengangs Regie auseinandersetzen.

Ausgangsmaterial zum „leeren Raum“ bilden die Forderung Peter Brooks, Texte der Schriftsteller Edmond Jabès und Paul Eluard, sowie Aussagen des Komponisten Jörg Widmann. Aus dem facettenreichen Material werden unter anderem folgende Fragen in Vorträgen, Konzerten, Performance und Workshop diskutiert: Woher beziehen die Künste ihre schöpferische Energie? Welche Rolle spielen tradierte Strukturen und Regeln? Wie kommt es zu neuen Sicht-, Denk- und Hörweisen, die Zukünftiges aufdecken? Wie lässt sich der leere Raum definieren?
Eröffnet wird das Symposion von Friedrich Kittler mit einer Hommage für Györgi Ligeti, Antoine Beuger stellt sich in einem Selbstporträt und seine Komposition ‚Matutin’ mit Christoph Nicolaus an der Steinharfe in einem nächtlichen Konzert vor und es werden auch Kompositionen von Jörg Widmann zu hören sein, die durch ein Gespräch des Komponisten mit Reinhard Schulz ergänzt werden.

Nähere Informationen und ein detailliertes Programm erhalten Sie bei Ulrike Trüstedt, Tel.: (089) 2 72 18 56, Mail: ulrike.truestedt [at] pfingstsymposion.de (ulrike[dot]truestedt[at]pfingstsymposion[dot]de), oder unter http://www.pfingstsymposion.de/2008.html
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