Als „Herzstück des Studiengangs“ wird die multimediale Lehrredaktion „terzwerk“ immer wieder bezeichnet. Hier treffen Musikjournalist*innen aller Jahrgänge zusammen, entwickeln kreative Formate für Online, Radio, und TV.
Sie alle verbindet die gemeinsame Leidenschaft für „gute“ Musik, auch wenn die Definition darüber sehr unterschiedlich ausfallen kann – und soll! Denn es ist Teil des Konzepts, kritisch nachzufragen, sich dem Feedback der Gruppe zu stellen und daran zu wachsen.
Auf der Suche nach dem zeitgemäßen Formen des Redens und Schreibens über Musik sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, es gibt den „Anruf danach“ auf der fiktiven Redaktions-Mailbox, eine „Krawall“-Rubrik auf der Website und musikalische Überraschungen im „terztalk“-Podcast.
Die Lehrredaktion ist dabei Thinktank und Ausbildungsstätte zugleich. Denn eins ist sicher: Nur wer das journalistische Handwerk beherrscht, kann auch neue Wege erproben. Wie funktioniert eine Reportage im Radio? Wie moderiere ich eine Sendung? Was ist ein „Pageflow“? Und wie führe ich gute Gespräche im Fernsehstudio?
Solche Fragen stehen auf der Tagesordnung. Das selbstgewählte Motto dient dabei als Leitbild: „terzwerk: Fördert neues Hören“. Denn mit der (klassischen) Musik ist es manchmal wie mit dem schwarzen Gold im Ruhrgebiet: es lohnt sich, in der Tiefe zu graben.
Für weitere Eindrücke über den Studiengang Musikjournalismus geht es hier zum Trailer (YouTube).