Der Reinhard-Schulz-Preis für zeitgenössische Musikpublizistik geht 2025 mit der neuen musikzeitung als Partner in eine neue Runde.
Reinhard-Schulz-Preis für Musikpublizistik
Der Preis richtet sich an deutschsprachige Musikpublizist*innen im Bereich zeitgenössischer Musik und konzentriert sich im Jahr 2025 auf die Gattung Interview (als Text, Audio oder Video).
Die Organisation des Reinhard-Schulz-Preises 2025 übernimmt das Internationale Musikinstitut Darmstadt (IMD) in Zusammenarbeit mit dem Förderverein des IMD.
Ausgezeichnet wird ein Interview mit Akteur*innen der Neuen Musik-Szene. Dieses kann entweder für die Bewerbung neu entstehen oder bereits zuvor publiziert worden sein.
Die Bewerber*innen dürfen zum Einsendeschluss nicht älter als 35 Jahre sein.
Neben einem Preisgeld von 3.000 e, das die Gesellschaft für Neue Musik (GNM) bereitstellt, erhält der oder die Preisträger*in vielfältige Publikationsmöglichkeiten in Kooperation mit den vielfältigen Partnern des Preises: neue musikzeitung, BR-Klassik, Hellerau, Klangspuren Schwaz, Landesmusikrat Thüringen, Lucerne Festival, Münchener Kammerorchester, MusikTexte.online, Neue Zeitschrift für Musik (NZfM), Oper Stuttgart, Sonic Matter und SWR Kultur.
Das Interview sollte als Text maximal einen Umfang von 35.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) haben und als Audio oder Video nicht länger als 30 Minuten sein.
Die Jury tritt im Mai/Juni 2025 zusammen.
Weitere Informationen zum Preis und die genauen Angaben zur Bewerbung finden sich unter:
https://www.reinhardschulz-kritikerpreis.de/
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