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Musikportal – leicht gemacht
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Damit ist ganz klar JPC die erste Wahl, weil hier 10 Pfenning direkt aufs eigene Konto fließen und man sich damit dann auch am nächsten Kiosk einen Kaugummi leisten kann.

Jeder Homepagebesitzer kann ganz schnell sein eigenes Shop-Portälchen bauen. Man klinkt sich auf die Seiten der großen Shops wie Amazon, JPC, BOL oder sonstwo ein und macht beim Partner-Programm mit. Damit kann man schnell entweder Geld kassieren oder Provisonen (Werbekostenerstattungen) einfahren. * Amazon lockt mit 15 Prozent Werbekostenerstattung bei ausgewählten Büchern, fünf bis acht Prozent auf alle Artikel aus der Rubrik Buch (je nach generiertem Umsatz) und fünf Prozent auf alle Artikel aus der Rubrik Musik. * JPC, der Plattenversender bietet einem zehn Pfenning pro Klick oder eine 16-prozentige Werbekostenerstattung vom Nettoumsatz (auch ein schönes Wort). * BOL (Big-Brother-Unterstützer) kann da eigentlich nicht mithalten: Dort gibt es nur acht Prozent Werbekostenerstattung auf Bücher und fünf Prozent auf Musiktitel. Damit ist ganz klar JPC die erste Wahl, weil hier 10 Pfenning direkt aufs eigene Konto fließen und man sich damit dann auch am nächsten Kiosk einen Kaugummi leisten kann. Am geschicktesten macht man sein privates Internet-Portal daher, wenn man bar über JPC-Klicks verdient, bei ausgewählten Büchern auf Amazon verweist (15 Prozent) und ansonsten BOL oder Amazon allgemein für Buchbestellungen (fünf bis acht Prozent) empfiehlt. Ein Beispiel für ein solches Internet-Shop-Portal finden Sie unter http://www.hufner.de/portal.htm. Machen Sie mich reich!

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