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+++ Arbeitsgericht: Vergleich mit Musikschulleiterin könnte Schlussakkord setzen +++ Hochwasser: Musical-Besucher bewiesen Solidarität +++ Der neue Leiter der Stuttgarter Musikschule mag das Wort "Vorgesetzter" nicht +++ Minister spielt Streichkonzert für Sachsens Musikschulen +++ Minden: Musikschuleltern sind verärgert über Gebührenerhöhungen +++
Arbeitsrechtsfall der Musikschule: Gericht legt Einigung mit Nachzahlung an Petra Spangenberg naheERBACH. Der Rechtsstreit zwischen dem Trägerverein der Musikschule Odenwald und deren früherer Leiterin Petra Spangenberg ist beigelegt: In einer Verhandlung am Mittwoch vor dem Landesarbeitsgericht in Frankfurt einigten sich beide Parteien auf einen Vergleich.
Demzufolge wird die rechtlich umstrittene fristlose Kündigung vom April 2000 in eine ordentliche umgewandelt, die Kündigungsgründe werden nicht aufrecht erhalten. Das Arbeitsverhältnis Petra Spangenbergs endete damit zum 31. Dezember 2000.
Der Trägerverein zahlt der Klägerin die daraus resultierenden acht Monatsgehälter und darüber hinaus eine Abfindung in Höhe von 15 000 Euro. Rechtsanwalt Klaus Schäfer (Reichelsheim), der den Trägerverein vor dem Landesarbeitsgericht vertrat, ließ allerdings eine Widerspruchsfrist bis zum 31. Oktober protokollieren, um sich bis dahin des Einverständnisses der Mitglieder zu dieser Vereinbarung versichern zu können.
Auf den ersten Blick scheint es, als ob Petra Spangenberg sich in diesem Rechtsstreit – von der Höhe der Abfindung einmal abgesehen – auf ganzer Linie durchgesetzt hätte. Wie erinnerlich, hatte das Arbeitsgericht Darmstadt Ende August 2001 die fristlose Entlassung vom 25. April 2000 für unwirksam erklärt, weil die „schludrige Führung eines Fahrtenbuchs“ keinen ausreichenden Kündigungsgrund darstelle.
Das Landesarbeitsgericht in Frankfurt ließ sich bei seinen Überlegungen allerdings mehr vom Formalen leiten und stellte sich die Frage, ob der zum Zeitpunkt der Kündigung zurückgetretene Vorstand des Trägervereins überhaupt eine Suspendierung hätte aussprechen dürfen. Andererseits ließ die Kammervorsitzende keinen Zweifel daran, dass für sie die Falscheintragungen in Petra Spangenbergs Fahrtenbuch für eine Kündigung durchaus ausreichend gewesen wären. „Das war Spesenbetrug“, zitierte Rechtsanwalt Schäfer die Richterin auf Anfrage dieser Zeitung.
Offenbar unter dem Eindruck, dass ein Beweisbeschluss der Kammer samt der daran anschließenden Zeugenbefragung vor dem Landesarbeitsgericht für beide Seiten mit gravierenden Risiken behaftet sein könnte, wurde dann der vorläufige Vergleich geschlossen. „Zähneknirschend“, wie Spangenberg-Verteidiger Michael Lodzik (Darmstadt) auf Anfrage erklärte. Im anderen Fall hätte über den mutmaßlichen Spendenbetrug einerseits und die rechtlich auf wackeligen Beinen stehende Kündigung und eventuell jahrelange Gehalts-Nachzahlungen erneut in aller Breite verhandelt werden müssen – Ausgang offen.
Während die Kündigungsmodalitäten bei den Vergleichsverhandlungen schnell vom Tisch waren, taten sich die Prozessparteien bei der Festsetzung der Höhe der Abfindung für Petra Spangenberg offenbar ziemlich schwer. Rechtsanwalt Schäfer legte jedenfalls dar, dass ein Betrag über 15 000 Euro angesichts der Bankverbindlichkeiten des immer noch in der Konsolidierungsphase befindlichen Vereins zu dessen Ruin und damit zur Schließung der Musikschule insgesamt führen würde. Petra Spangenberg machte deutlich, dass dies nicht in ihrem Sinne sei und signalisierte ihre Zustimmung zu einer niedrigeren Abfindung. Allerdings legte sie Wert darauf, dass deren letzte Rate bis Ende 2003 bezahlt sein muss, und nicht – wie vom Trägervereinsvertreter Schäfer gewünscht – erst im Jahr 2005.
Vorstand und Mitglieder des Trägervereins der Musikschule werden jetzt zu entscheiden haben, ob sie diesem Vergleich, der immerhin ein Volumen von 45 000 Euro beinhaltet, zustimmen. Die Vorsitzende Gabriele Strack lehnte gestern unter Hinweis auf dringende Verpflichtungen eine erste Stellungnahme ab.
http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=161444
Musical-Besucher bewiesen Solidarität
Delmenhorst (gj). Solidarität mit den vom Hochwasser geschädigten Musikschulen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen bewiesen die Musikschule Delmenhorst (MSD) und ihre Gäste. Unter den insgesamt mehr als 2000 Besuchern ihrer Musicalproduktion „Into The Woods“ ließ die MSD die Sammelbüchse rumreichen, und das Publikum ließ sich nicht lange bitten. Insgesamt kam ein Betrag in Höhe von 2600 Euro zusammen, der jetzt über Verband deutscher Musikschulen an die durch die Flut in Mitleidenschaft gezogenen Musikschulen weitergeleitet werden soll.
http://www.weser-kurier.de/regionales/fs_wk_reg_del.html?id=36337
Viele kleine Schiffe, die in eine gemeinsame Richtung fahren
Der neue Leiter der Stuttgarter Musikschule Friedrich-Koh Dolge mag das Wort "Vorgesetzter" nicht - er will Teamarbeiter sein. Friedrich - wie? Das mag wohl eine der am häufigsten an Friedrich-Koh Dolge gerichteten Fragen sein. Der in der Tat ungewöhnliche Vorname des neuen Leiters der Stuttgarter Musikschule lässt sich auf seine Herkunft zurückführen. Als Kind einer japanischen Mutter und eines aus Sachsen stammenden Vaters wurde der 38-Jährige, der heute seinen Geburtstag feiert, im japanischen Toyonaka geboren, wo der Vater eine Klavierprofessur hatte. Bis zum zwölften Lebensjahr des Sohnes lebte die Familie Dolge dann in Japan, Friedrich-Koh wurde dort an einer deutschen Schule unterrichtet. Im Jahr 1976 zog die Familie dann zurück nach Deutschland, eine radikale Änderung der Lebensumstände, die Dolge heute auch positiv bewertet: "Ich habe dadurch gelernt, mich an neue Situationen schnell anzupassen."
Nun könnte man annehmen, dass der Lebensweg des Sohnes eines Musikerpaars (die Mutter ist Pianistin) von vornherein ebenfalls auf Musik ausgerichtet wäre. Bei Friedrich-Koh Dolge war das aber nur bedingt der Fall. "Mein Vater hat zwar versucht, mich im Klavier zu unterrichten, doch das ging natürlich schief." Er lernte stattdessen Querflöte und später Cello, doch als Berufswunsch erwog er zunächst eine handfestere Tätigkeit: Bei Steinway in Hamburg wollte er Klavierbauer lernen. Dass es dann doch anders kam und er an der Musikhochschule in Heidelberg-Mannheim Cello studierte, lag an der Orchesterarbeit der Musikschule, in die der Jungcellist stark eingebunden war.
Das Schlüsselerlebnis war dabei eine Musikfreizeit. "Das hat mir so viel Freude gemacht, da hab ich gesagt, ich mach doch Musik." Die Stelle in Stuttgart ist nun schon seine dritte als Leiter einer Musikschule. Zuvor war er in Sulzbach-Rosenberg, danach in Ratingen. Befürchtungen, was die Größe der Stuttgarter Schule anbelangt, haben sich schnell verflüchtigt. "Ich hab natürlich die Angst gehabt, dass die Stuttgarter Musikschule ein Riesentanker wäre. Es hat sich aber bald herausgestellt, dass sie eher ein Flottenverband ist: Viele kleine Schiffe, die in eine gemeinsame Richtung fahren und sich gegenseitig versorgen."
Dass er sich hier so schnell eingewöhnt hat, kommt nicht von ungefähr: Seit April dieses Jahres war Friedrich-Koh Dolge regelmäßig in Stuttgart, um sich von seiner Vorgängerin Karina Telle einarbeiten zu lassen. Er klingt begeistert, wenn er von den Qualitäten der Schule spricht. Die Stuttgarter Musikschule, so Dolge, sei unter Experten bekannt als eine der innovativsten, es gebe hier hervorragende Lehrer und die Vielfältigkeit der Arbeit sei enorm.
Sein Credo, was die Musikschularbeit anbelangt, lautet: Man muss für alle da sein. "Die Schwächsten, sprich die Behinderten, muss man ebenso unterstützen wie die Normal- und die Hochbegabten. In der persönlichen Entwicklung eines Kindes muss die musische Bildung einen Schwerpunkt ausmachen. Es geht ja nicht nur um die kognitive Intelligenz, sondern auch um die emotionale, und da können wir den Kindern Schlüsselqualifikationen mitgeben: Teamarbeitsfähigkeit, Selbstbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein, soziale Kompetenz. Das ist etwas Wunderbares, was die Musik leisten kann."
Schließlich stehen für Friedrich-Koh Dolge die kulturellen Traditionen einer Gesellschaft auf dem Spiel. "Die Frage ist auch: Wie können wir Menschen klassische Musik vermitteln? Das Durchschnittsalter der Konzertgänger ist sehr hoch, da muss man sich Gedanken machen, wie hier Kulturpädagogik aussehen kann. Wichtig ist doch, dass Kinder Musik auch selber machen und sich nicht nur berieseln lassen. Wir bilden damit den Nachwuchs für die Konzerte heran. Dazu arbeiten wir auch mit den Philharmonikern und dem Kammerorchester zusammen, das sind wichtige Projekte, auch um unsere kulturelle Identität zu bewahren."
Seinen Führungsstil bezeichnet Dolge als kooperativ. Er begreift sich auch nicht als Vorgesetzter, das Wort mag er nicht. "Genauso wie in der Wirtschaft die hierarchische Ordnung passé ist, bezeichne ich mich eher als Primus inter Pares. Wir haben so kompetente Lehrkräfte, da ist es wichtig, im Team zu arbeiten. Sonst macht mir die Arbeit auch keinen Spaß." Eine wichtige Erfahrung war für ihn auch die Tätigkeit als Jugendschöffe in Amberg, wo er erfuhr, wie leicht Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten können, wenn sie sich nicht integriert fühlen. Hier setzt für ihn auch Musikschularbeit an. "Es gibt so viele Aspekte des Musikunterrichts, die wichtig sind für die Entwicklung eines Kindes. Und wenn dann ganz unterschiedliche Menschen in einem Orchester spielen und ihre Kraft einem gemeinsamen Ziel unterordnen, was gibt es Schöneres?"
Von Frank Armbruster
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/271864?_suchtag=2…
Minister spielt Streichkonzert für Sachsens Musikschulen
Dresden/Leipzig. Das Streichkonzert der Staatsregierung wird jetzt an den Musikschulen gespielt. Den landesweit 35 Einrichtungen mit 40.000 Schülern sollen die Fördergelder von 5,1 Millionen Euro im Doppelhaushalt 2003/2004 gestrichen werden. Die Mittel, so das Kalkül im Finanzministerium, sollten die elf Kulturräume übernehmen. Doch angesichts knapper Kassen glaubt niemand an diese Lösung.
Die Leipziger Musikschule Johann-Sebastian-Bach, ein kommunaler Eigenbetrieb, der 5000 Schüler unterrichtet, müsste auf 1,1 Millionen Euro verzichten. "Ich glaube nicht, dass die Stadt diesen Betrag auffangen kann", sagt Musikschulleiter Frank-Thomas Mitschke. Wenn es zu den Kürzungen kommt, wären die Folgen dramatisch: Es drohe ein Personalabbau bei den 300 Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitern sowie Gebührenerhöhungen. Der Preis für Einzelstunden derzeit: 540 Euro jährlich.
Auf jeden Fall käme es zu Einschnitten bei der Begabtenförderung, der Kammermusik und den zusätzlichen Aufgaben, die das frühere Landeskonservatorium übernommen hat: Unter anderem Beratung und Unterricht für die Kollegen im ländlichen Raum. Das Heinrich-Schütz-Konservatorium in Dresden hat angesichts der schiefen Töne schon die Notbremse gezogen und vorsorglich allen Mitarbeitern gekündigt. In Kürze steht sogar eine Auflösung des Trägervereins zur Abstimmung.
Der Landesverband der Musikschulen fürchtet um das "gegenwärtig hohe Niveau der Ausbildung in allen, auch den ländlichen Regionen Sachsens", wie es in einem Positionspapier heißt. Die vielfältigen Zusatzangebote würden als erste den Sparzwängen zum Opfer fallen. Die Förderung müsse daher beim Wissenschaftsministerium verbleiben, fordert Geschäftsführer Heinrich Nowak.
Der zuständige Minister Matthias Rößler (CDU) sieht das zwar ebenso, konnte sich aber in den Haushaltsverhandlungen im Kabinett nicht durchsetzen. Dort vertritt das Finanzministerium eine andere Position: Während an vielen Stellen im Land gespart werde, würden die Kulturräume weiter mit jährlich 76,7 Millionen Euro ausgestattet. Die Unterstützung der Musikschulen sei daher der Beitrag, den die Kulturräume zu leisten hätten, so Sprecher Stéphane Beemelmans.
Das letzte Wort hat indes das Parlament, das im Dezember den Landeshaushalt verabschieden muss. Zur Beruhigung vieler Beteiligter formiert sich selbst in der CDU-Fraktion Widerstand gegen die eigene Regierung. Der Kultur-Arbeitskreis hat beschlossen, sich darum zu kümmern, dass die strittigen Gelder weiterhin bereitstehen, sagt Arbeitskreischef Roland Wöller. Allerdings muss in der Fraktion erst noch eine Mehrheit zu Stande kommen.
Die Unterstützung der SPD-Fraktion ist den Christdemokraten sicher. Kulturpolitiker Karl-Heinz Kunckel will ebenfalls die direkte Landesförderung beibehalten. Die Kulturräume hätten seit 1994 trotz stetiger Kostensteigerungen immer die gleiche Summe vom Land erhalten. "Da ist kein Geld für die Musikschulen zu holen. Denen steht es finanziell längst Oberkante Unterlippe", sagt Kunckel. Der bisherige Krach sei zudem eine "politische Dummheit erster Ordnung", die schon jetzt enormen Schaden angerichtet habe. Die Stimmung sei an vielen Schulen am Nullpunkt, das Vertrauen geschwunden.
http://www.dnn.de/regional/29686.html
Minden: Sprecher kritisieren neue Gebührenordnung und Verfahrensweg
Minden (mt). Musikschuleltern sind verärgert: Sie fühlen sich durch die Stadt ausgebootet.
"Wir werden informiert, aber nicht gefragt. Wir haben keine Zeit, eigene Vorschläge zu entwickeln. Anregungen, die wir machen, werden entgegengenommen, aber nicht berücksichtigt. Und dann wird die schlechte Haushaltslage der Stadt Minden auch noch auf dem Rücken der Musikschuleltern ausgetragen", fasst Gregor Fendel die Kritikpunkte zusammen. Gemeinsam mit den anderen Elternvertretern Sabine Rürup, Andreas Blum, Achim Wiese und Norbert Kirchhoff erläuterte er im MT-Gespräch die Position.
Anlass: Die jetzt vorgestellte neue Gebührenordnung für Unterricht an der Mindener Musikschule (das MT berichtete). "Das Haushaltsloch wird nur auf die Eltern abgewälzt", sagt Fendel. Klar, dass Gebühren erhöht werden müssten. Doch: Überlegungen, auch auf andere Weise Geld einzunehmen, seien bei der Musikschule gar nicht angestellt worden. Und auch der Vorschlag einer langsamen, stufenweisen Erhöhung werde unter Hinweis auf drängende Zeit abgebogen.
Die geplanten Erhöhungen halten die Elternvertreter für zu hoch. Wiese: "Beim Einzelunterricht liegen wir künftig um 7,24 Euro höher. Bei Ensembles steigen die Raten bis zu 500 Prozent." Damit läge Minden über den Sätzen der Musikschulen im Umland. Gefahr: Schüler wandern ab, die Musikschule stirbt langsam. "Ist das die Absicht hinter allem?", fragt Kirchhoff polemisch und verweist auf die Gründung einer neuen privaten Musikschule. Dass Mindens Bürgermeister Reinhard Korte dort, sozusagen bei der Konkurrenz, die Eröffnungsrede gehalten hat, stimmt ihn misstrauisch.
Gerne hätten die Elternvertreter vor Beschluss der neuen Gebührenordnung eine Elternversammlung vorgeschlagen und Alternativmodelle vorgestellt. Doch dafür bleibt bis zur Kulturausschuss-Sondersitzung am 1. Oktober keine Zeit. Gerne hätten die Elternvertreter gemeinsam mit den Lehrern neue Ideen entwickelt, wie die Musikschule durch Eigeninitiative Geld einnehmen könnte, so Kirchhoff. Doch auch das sei nicht drin gewesen. "Dinge werden hier in zeitlicher Not entschieden - da ist keine Chance für Kreativität." Wiese kritisiert: "Die Verwaltung hat eine neue Gebührenordnung vorgelegt, die Politiker haben die schwarze Null unterm Strich gesehen und die Sache abgenickt."
Weitere Kritikpunkte an der neuen Gebührenordnung: Eltern von Musikschul-Kindern bekommen keine Ermäßigung - "das ist familienunfreundlich." Wenn Stunden ausfallen, werden sie künftig erst ab der dritten Stunde und nur auf Antrag der Eltern ersetzt. "Eine klare Erschwerung der Erstattung", sagt Fendel - "damit es bloß keiner macht", befürchtet Kirchhoff. Der ist sowieso eher misstrauisch, was diese jüngsten Erfahrungen angeht: "Die wollen nur pro forma irgendeinen Elternrat", denkt er, und fügt bissig hinzu: "Das war bisher ein echtes Lehrstück in Staatsbürgerkunde."
Sein Elternrats-Kollege Andreas Blum formuliert sanfter, wenn auch in der Sache ebenso klar: "Wir wünschen uns künftig Teamarbeit, verzahntes Arbeiten mit Stadt, Musikschule, Lehrern, Eltern - eine Vernetzung der Gremien und konstruktive Lösungen." Als nächstes soll es eine Elternversammlung geben, und dann wollen die fünf darauf drängen, dass Ideen zur Einnahmeverbesserung entwickelt werden. Denn: "Es muss weitergehen."
http://www.mt-online.de/minden/t00119459.htm