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politik und kultur März/April 2005 ab heute im Netz verfügbar
Berlin, den 22.02.2005. Die Ausgabe März/April 2005 von politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, erscheint in den nächsten Tagen. Bereits ab heute ist die Zeitung für Journalisten im Netz verfügbar. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem:
· Kulturfinanzierung: Ist Public-Private-Partnership ein Weg zur Finanzierung von Kultureinrichtungen? Friedrich Loock stellt die Bedingungen vor, Dieter Neumann und Alexander Bretz erwägen das für und wider. Maurice Lausberg beschreibt das Sponsoring der Bayerischen Staatsoper, Max Hollein beleuchtet das neue Gesicht des Kultursponsorings am Beispiel der Schirn Kunsthalle.
· EU-Dienstleistungsrichtlinie: Stellt die geplante EU-Dienstleistungsrichtlinie eine Gefahr für den Kulturbereich dar oder ist die Diskussion viel Wind um nichts? Karin Junker, Wilhelm Neufeldt und Barbara Gessler informieren über den derzeitigen Diskussionsstand.
· Vorstandsbericht: Welche Akzente konnte der Vorstand des Deutschen Kulturrates in den Jahren 2003 bis 2005 setzen, welche Themen wurden bearbeitet? Darüber gibt der Bericht von Max Fuchs, Heinrich Bleicher-Nagelsmann und Christian Höppner Auskunft.
Außerdem:
+++ Kulturministerin Johanna Wanka will sich für eine Zusammenarbeit von Bund und Länder in der Kulturpolitik einsetzen +++ Max Fuchs fragt nach einer Kulturpolitik im Aufbruch +++ Martin Heller spricht über den kulturellen Kick der Promiskuität +++ Thorsten Braun erklärt, wie man nie wieder CDs kaufen muss +++ Heinrich Bleicher-Nagelsmann stellt viel Licht, aber auch viel Schatten bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten fest +++ Alkoholrausch, Kunsttheorie und Sportpolitiken als Thema der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur beschreibt Peter Maser +++ Per Svenson und Gudrun Vahlquist stellen die Arbeit des Schwedischen Kulturrad vor +++ Jens Michow fragt, ob der DJ umsatzsteuerlich ein Kammermusikensemble ist +++ Theo Geißler fordert in seinem Kurz-Schluss „Hoyzer for Intendant +++ In der Beilage Europa Kultur Stadt geht es dieses Mal um das Thema Migration +++
Autoren dieser Ausgabe sind:
Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Kulturrates; Rolf Bolwin, Direktor des Deutschen Bühnenvereins; Klaus-Peter Böttger; Vorsitzender des Berufsverbands Information Bibliothek; Thorsten Braun, Syndikus der Deutschen Landesgruppe der IFPI; Alexander Bretz, Rechtsanwalt; Armin Conrad, Redaktionsleiter KulturZeit; Ullrich Eidenmüller, Bürgermeister der Stadt Karlsruhe und Projektleiter der Kulturhauptstadtbewerbung Karlsruhe; Aytac Eryilmaz; DOMIT; Virginia Friedlaender, Kölnischer Kunstverein; Max Fuchs, Vorsitzender des Deutschen Kulturrates; Theo Geißler, Herausgeber politik und kultur; Barbara Gessler, Leiterin der EU-Vertretung in Bonn; Nadja Grizzo, freie Mitarbeiterin beim Regionalverband Ruhrgebiet; Martin Heller, Heller enterprises; Hilmar Hoffmann, Kulturdezernent a.D.; Max Hollein, Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt; Christian Höppner, Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Kulturrates; Karin Junker, Journalistin und MdEP a.D.; Michael Kelbling, Kulturamt der Stadt Kassel; Andreas Kolb, Redaktion politik und kultur; Günter Kowa, Journalist der Mitteldeutschen Zeitung; Mechtild Kronenberg, Geschäftsführerin des Deutschen Museumsbundes; Walter Kuschmal, Ost-West-Zentrum der Universität Regensburg; Wolfgang Laczny, Kulturdezernent der Stadt Braunschweig; Maurice Lausberg, Leiter des Development der Bayerischen Staatsoper; Lutz Liffers, Mitarbeiter im Projektbüro Bremen 2010; Friedrich Loock, Direktor des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik Hamburg; Uwe Lübking, Beigeordneter für Soziales, Jugend, Gesundheit, Bildung und Kultur des Deutschen Städte- und Gemeindebundes; Claudia Lux, Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands; Peter Maser, Vorsitzender des Fachbeirats Wissenschaft der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur; Jens Michow, Präsident des Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft; Dieter Nellen, Leiter des Fachbereiches Öffentlichkeitsarbeit des Regionalverbands Ruhrgebiet; Wilhelm Neufeldt, Leiter der Abteilung Kultur im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg; Dieter Neumann, Rechtsanwalt; Marion von Osten, Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich; Martin Rapp, DOMIT; Kathrin Rhomberg, Kölnischer Kunstverein; Regina Römhild, Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie Universität Frankfurt; Gabriele Schulz, Redaktion politik und kultur; Dettloff Schwerdtfeger, Berater der ICG Culturplan; Per Svenson, Leiter der Presseabteilung des Schwedischen Kulturrads; Gudrun Vahlquist, Chefberaterin des Schwedischen Kulturrads; Holger Walter, Projektleiter der Lübecker Kulturhauptstadtbewerbung; Johanna Wanka, Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg; Miriam Weber, Projektkoordinatorin der Kulturhauptstadtbewerbung Potsdam 2010; Olaf Zimmermann, Herausgeber politik und kultur, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
politik und kultur. Hg. von Olaf Zimmermann und Theo Geißler. Erscheint sechsmal jährlich. Erhältlich in Bahnhofsbuchhandlungen und auf Flughäfen und im Abonnement.
Einzelpreis: 3,00 Euro, im Abonnement: 18,-- Euro (incl. Porto)
politik und kultur 02-2005 (März/April 2005) steht für die Presse bereits ab heute vorab im Internet als pdf-Datei zum Herunterladen bereit:
http://www.kulturrat.de/dokumente/puk/puk02-05.pdf