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Bundestagswahl 2005, Europa, Kulturpolitik in NRW und Schleswig-Holstein

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politik und kultur September/Oktober 2005 ab heute vorab für die Presse im Internet verfügbar

Berlin, den 25.08.2005. Die Ausgabe September/Oktober 2005 von politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, erscheint in den nächsten Tagen. Bereits ab heute ist die Zeitung für Journalisten im Internet verfügbar. Mit 52 Seiten ist diese Ausgabe von politik und kultur die umfangreichste seit ihrem ersten Erscheinen im März 2002. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem:

· Bundestagswahl 2005. Welche Schwerpunkte die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien in der Kulturpolitik in der nächsten Legislaturperiode setzen wollen, das fragte der Deutsche Kulturrat. Die Antworten der Parteien werden im Wortlaut veröffentlicht. In einer Synopse werden die kulturpolitischen Positionen von Bündnis 90/Die Grünen, CDU/CSU, Die Linkspartei.PDS, FDP und SPD gegenübergestellt. Der Vorsitzende des Deutschen Kulturrates Max Fuchs schreibt, dass die Zeiten des Wahlkampfes keine guten Zeiten für die Moral sind.

· Europa. In dem Leitartikel setzt sich der Präsident der Akademie der Künste in Berlin Adolf Muschg mit Europa als kulturellem Projekt auseinander.

· Kulturpolitik in NRW und Schleswig-Holstein. Wie sich die Kulturpolitik in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen nach den Landtagswahlen verändert hat, welche neuen Akzente gesetzt werden, darüber geben Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff Auskunft.

Außerdem:

+++ Mit der Kulturpolitik von NRW setzen sich weiter auseinander Gerhart R. Baum, Fritz Behrens, Oliver Keymis und Thomas Sternberg +++ Gitta Connemann resümiert die Arbeit der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags „Kultur in Deutschland“ +++ Kurt Bodewig sieht Europa Ver“fassungslos“ +++ Christina Weiss würdigt den Kulturgroschenpreisträger des Deutschen Kulturrates Johannes Rau als Deutschlands Bürgerpräsident und der Deutschen Erster Bildungsbürger +++ Dieter Schormann beschreibt die aktuellen Herausforderungen des Buchmarktes +++ Gabriele Schulz setzt sich mit Subventionen und Investitionen im Kulturbereich auseinander +++ Olaf Zimmermann behauptet, dass die Künstler der wirkliche kreative Kern der Kulturwirtschaft sind +++ und vieles andere mehr



politik und kultur. Hg. von Olaf Zimmermann und Theo Geißler. Erscheint sechsmal jährlich. Erhältlich in Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken, auf Flughäfen und im Abonnement.

Einzelpreis: 3,00 Euro, im Abonnement: 18,-- Euro (incl. Porto)

politik und kultur 05-2005 (September/Oktober 2005) steht für die Presse bereits ab heute vorab im Internet als pdf-Datei zum Herunterladen bereit: http://www.kulturrat.de/puk/puk05-05.pdf (2,5 MB)