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Musik auf Abstand. Foto: Hufner
Musik auf Abstand. Foto: Hufner
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Vorschau auf die nmz im Mai – Musik auf Abstand: Leitlinien und Perspektiven für die Programmplanung

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Viel ist derzeit von „Exit-Strategien“ und möglichst rascher „Planungssicherheit“ die Rede – auch in der Kultur. Bernhard König und Alon Wallach, die Anfang April die Initiative „Musik auf Abstand“ ins Leben gerufen haben, raten zur Behutsamkeit und plädieren dafür, Kultur als gestaltende Kraft eines langsamen, schrittweisen und vorausschauenden Wandels zu verstehen: „Transit“ statt Exit.

In einem Essay von Anfang April skizzierten sie Spielräume eines verantwortungsvollen Musizierens „zwischen 1,50 und Hörweite“. Nun haben sie einen Orientierungsrahmen für die Programmplanung der nächsten Monate entwickelt. Wissenschaftlich beraten wurden sie dabei von Prof. Michael Wallach, einem der führenden australischen Parasitologen und Covid-19-Experten.

Eine erste, grobe Übersicht der wichtigsten Leitlinien findet sich unter https://trimum.de/start/musik-auf-abstand/rueckkehr/

Weitere Hintergründe und Details veröffentlichen wir in der Mai-Ausgabe der nmz unter dem Titel „Musik auf Abstand: Spielräume für die Rückkehr ins Kulturleben“.