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Foto: Susanne van Loon
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Sparks & Visions

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Ein neues Festival im Regensburger Stadttheater
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Das meteorologisch meist trübe und tendenziell eher konzertarme Januar-Ende mit jazzigem Funkenflug und visionären Formationen aufpeppen: Mit dieser guten Idee hat es Managerin und Bookerin Anastasia Wolkenstein geschafft, Sponsoren und Kooperationspartner in Regensburg zu gewinnen und ein hochkarätiges Wochenendfestival auf die Beine zu stellen. „Sparks & Visions“ bot an drei Abenden je drei gut einstündige Konzerte im gediegenen Ambiente des klassizistischen Theaters.

Dass das atmosphärisch bestens aufging, dafür sorgte nicht nur der gute Sound, sondern auch ein wunderbares Bühnenbild des Regensburger Lichtkünstler Karl Iaro. Ganz musikalisch nennt Iaro seine Installationen, die jeweils aus mehreren Mobiles und Lichtquellen bestehen, „Lovers Dance“. Leiseste Luftbewegungen versetzten das Mobile in sanfte Bewegung.

Ein Improvisator wie Andreas Schaerer etwa bezog die Lichtkunst in seine Klangkunst mit ein, nutzte sie als grafische Notation seiner Vokalisen und versetzte sie am Ende gar in einen echten Discomodus.

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