Vor Ort in der Erler Festspielumgebung blüht natürlich die Kolportage und Gerüchteküche um die „neuen Stars“ ab 2025 und die Dummheiten zum musikalischen Bereich werden besonders gerne weitergereicht. Davon unberührt hat mitten im laufenden Festspielbetrieb das hochprofessionelle Künstler-Team binnen acht Tagen die zwei weiteren Werke aus Wagners „Ring des Nibelungen“ gestemmt.
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Die Bedrohung bleibt – Brigitte Fassbaender schließt „Ring“ der Festspiele Erl mit „Götterdämmerung“
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