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Das Barbican Quartet beim ersten Kammermusikfestival Regensburg. Foto: Juan Martin Koch

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Kammermusikfestival Regensburg geht ins fünfte Jahr

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Mit einem Orchesterkonzert und Maximilian Hornung als Solist startet das Kammermusikfestival Regensburg am Samstag, den 14. September in seine fünfte Ausgabe.

Im Aurelium Lappersdorf wird Hornung dann zusammen mit der Camerata Goltz die Cellokonzerte von Robert Schumann und Vaja Azarashvili spielen, am Montag, 16. September, folgt ein Recital mit dem Cellisten, das Hisako Kawamura am Klavier begleitet. Neben Antonín Dvořáks Sonatine op. 100 und Sergej Rachmaninovs Cellosonate stehen hier Werke auf dem Programm, die im Rahmen des des 7. Regensburger Kompositionswettbewerbs ausgezeichnet werden.

Weitere „klassische“ Konzerte präsentiert das Festival dann am 20. und 22. September, wenn das Barbican Quartet Benjamin Brittens erstes Streichquartett, Ludwig van Beethovens Opus 132 sowie in erweiterter Besetzung Felix Mendelssohn Bartholdys Oktett op. 20 und Arnold Schönbergs Streichsextett „Verklärte Nacht“ interpretieren wird.

Den Kammermusikbegriff fasst das Festival wieder sehr weit und öffnet sich in Richtung Puppentheater („Pupa circi“, 15.9.), Klezmer (Di Galitzyaner Klezmorim, 15.9.) und Jazz (Cats & Breakkies, 17.9.; Lorenz Kellhuber Standard Experience Quartet, 21.9.). Beim Mitsingkonzert am 19. September stehen Carl Orffs „Carmina Burana“ in der Fassung für zwei Klaviere und Schlagzeug auf dem Programm.

Infos und weitere Konzerte unter www.kammermusikfestival-regensburg.de

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