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Die Sängerin sitzt, in rot gemustertem Kleid, mit angewinkelten Beinen auf einem Stuhl und stützt leicht ihren mit schwarzem Locken-Dutt gekrönten Kopf mit einer Hand ab.

Sarah Aristidou durchmisst alle Grade von Flüstern und Hauchen bis Singen und Sprechen. Foto: Andrej Grilc

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Nekrolog auf die zweisame Liebe: „Begehren“ zu Beat Furrers 70. Geburtstag bei den Salzburger Festspielen

Vorspann / Teaser

Die Salzburger Sommerfestspiele leisteten am 11. Tag einen exemplarischen Konzept-Akt: Sie setzten Beat Furrers drittes Musiktheater „Begehren“ als Konzert in die barocke Kollegienkirche − also einen sakralen, nicht säkularen Ort – und in den Zyklus „Ouverture spirituelle“: Spannende und auf den zweiten Blick zutiefst pessimistische Festspiel-Dialektik.

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