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E.T. – The Extra-Terrestrial,
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Zum 20. Geburtstag von Spielbergs „E.T.“ hat MCA nun „digitally remastered“ den Soundtrack von John Williams wiederveröffentlicht. Bereits seit 1974 sind Spielberg und sein treuer Hausmusikus Williams künstlerisch unzertrennlich. Bereits ihr zweiter gemeinsamer Film, „Jaws – Der weiße Hai“, brachte für beide den ganz großen Durchbruch in Hollywood. Williams’ orchestrale Klangsprache bewegt sich hier wie so oft zwischen dem Ur-Vater des Hollywood-Sounds, Erich Wolfgang Korngold und Gustav Holst. Diese Wiederbegegnung mit „E.T.“ erinnert erneut daran, wer nach dem Ableben von Bernard Herrmann der Meister von Hollywood war: John Williams.

Zum 20. Geburtstag von Spielbergs „E.T.“ hat MCA nun „digitally remastered“ den Soundtrack von John Williams wiederveröffentlicht. Bereits seit 1974 sind Spielberg und sein treuer Hausmusikus Williams künstlerisch unzertrennlich. Bereits ihr zweiter gemeinsamer Film, „Jaws – Der weiße Hai“, brachte für beide den ganz großen Durchbruch in Hollywood. Williams’ orchestrale Klangsprache bewegt sich hier wie so oft zwischen dem Ur-Vater des Hollywood-Sounds, Erich Wolfgang Korngold und Gustav Holst. Diese Wiederbegegnung mit „E.T.“ erinnert erneut daran, wer nach dem Ableben von Bernard Herrmann der Meister von Hollywood war: John Williams.Leo und Claire,
BMG 74321 93175 2

Joseph Vilsmaier kann’s nicht lassen. Wieder hat er nach „Comedian Harmonists“ und „Marlene“ eine „wahre Geschichte“ verfilmt. Im Zentrum steht der lebenslustige Leo Katzenberger (Michael Degen), der im Dritten Reich wegen eines „Rassenschande“-Akts von den Nazis zum Tode verurteilt wurde. Gert Wilden jr., der Sohn des berühmten Filmkomponisten, hat dafür die einfühlsame Musik beigesteuert, mit Anleihen bei Henry Purcell und Erik Satie. Dazwischen hört man noch einige Jazzschlager der 40er-Jahre.

Kate & Leopold,
Milan/BMG 74321 92554 2

Der neueste Film des „Durchgeknallt“-Regisseurs James Mangold beginnt mit einer Zeitreise in das Amerika des 19. Jahrhunderts. Aus dieser Zeit stammt ein Aristokrat, der sich im Film in eine Frau aus dem 21. Jahrhundert verliebt: Meg Ryan. Musikalisch illustriert hatte diese romantische Komödie Rolfe Kent („Nurse Betty“), der sich hier ein wenig an Danny Elfmans „Beetlejuice“-Score orientiert hat. Der Höhepunkt der CD ist freilich „Until“, ein neuer schlichter Song von Sting, der sich schnell zum Ohrwurm entwickeln dürfte.

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