Die nmz geht fremd. Das heißt, sie traut sich hinaus. Das heißt, sie öffnet sich weiter und lässt gewissermaßen die Druckerschwärze runter. Manchmal ist es einfacher, sich außerhalb des eigenen Hauses zu treffen. Internet-Café aktuell. Und eine iPhone-Application kommt bestimmt auch noch mal – aber das wird teuer.
nmz auf Facebook
http://www.facebook.com/pages/nmz/170588274937
Es gibt einfacher zu merkende Adressen, gewiss. Aber es gibt auch schwierigere. Am einfachsten geht es mit dem Link auf unserer Website www.nmz.de – das kann man sich merken. Sollte man sowieso, oder gleich als Startseite einrichten, dann läuft alles von selbst ganz richtig. Wenn man also in Zukunft auch Interesse an solchem Geschwafel haben sollte und ein bisschen hinter die Kulissen schauen möchte, wenn man etwas informeller mit Redaktionen und Mitarbeitern der nmz in Kontakt kommen möchte und auch den letzten Tratsch und auch auf die ungeheuerlichsten Gerüchte nicht verzichten will, dann sollte man aber schleunigst Fan der nmz bei Facebook werden. Da schreibt auch der Chef. Umgekehrt freuen wir uns über jede Form der Bereicherung durch unsere allerliebsten Fans.
Mal ganz ernst: Die nmz macht bei diesem ganzen sogenannten Social Networking Zeug nicht deshalb mit, weil das alle machen, sondern weil es uns Vergnügen macht, auch auf dieser Schiene unterwegs zu sein. Kontakte, Kontakte, Kontakte – und immer an diese denken.
nmz auf Twitter
http://twitter.com/Musikzeitung
Twitter ist dieser Internetkurzmitteilungsdienst. Sag es in wenigen Zeichen. Weniger als 140 sollten es sein. Hey, das ist für uns Printmenschen eine Herausforderung, an der wir total scheitern. Selbst die Chefetage wird es nicht bringen, eine kulturpolitische Situationsanalyse in so wenigen Zeichen unterzubringen. Muss man aber auch nicht. Man verweist einfach auf die tiefsinnigen Analysen über Twitter.
Folgen Sie unserem Twitter-Account und verpassen Sie nichts mehr, was in unseren Blogs, was bei nmz Online, nmzMedia, im KIZ oder Facebook passiert. Die aktuelle Ausgabe der nmz halten Sie ja in Ihren Händen.
JazzZeit
http://blogs.nmz.de/jazz/
Unsere Blogstube hat neuen Zuwachs bekommen. Es geht, wie man unschwer erahnen kann – oder sollten wir daraus auf Facebook ein Preisrätsel machen? – um Jazz, wie tot oder lebendig der ist, wie politisch oder unpolitisch, wie neu oder alt, ob Blue Notes nicht vielleicht doch super-out sind und sowas.
Drei Stammblogger stehen an der Startrampe: Felix Falk (Musiker), Jörg Lichtinger (Journalist) und Rainer Wein (Kolumnist). Warten wir es ab: Möglicherweise ist nicht nur der Jazz, sondern auch das Jazz-Blog tot.