Vielleicht hat es der eine oder andere auch gar nicht bemerkt, das heißt nicht immer nichts Gutes. Aber es stimmt, die nmz hat sich online ein wenig verändert. Schon aus Gründen der Sicherheit stand das Update unserer Website unvermeidlich an. Der gesamte Prozess hat sich dann über gut ein Jahr hingezogen, Mitte September war es dann so weit: www.nmz.de – Der neue Startplatz führt in die Welt der Musik.
Viele Dinge, die Verbesserung fanden, spielen sich völlig unmerklich im Hintergrund ab: Ob es eine etwas veränderte Strukturierung des Gesamtangebotes ist, ob es der Übergang von einem drei- zu einen zweispaltigen Layout ist, ob es interne Verlinkungen sind oder die Neuorganisation der Startseite.
Vielleicht etwas untergangen ist dabei, dass wir News von Musikhochschulen „auslesen“, sofern diese derlei online anbieten, sowie die Musikschulnews, die Michael Deimling zusammenträgt, und dann aktuell listen. Etwas Ähnliches wäre auch für aktuelle Informationen aus musikalischen Verbänden denkbar. Fehlende neue Feeds einfach bei uns anzeigen. Meldungen werden gerne entgegengenommen unter hufner [at] nmz.de (hufner[at]nmz[dot]de). Das alles nun auf der Startseite der nmz – direkt neben den aktuellen Beiträgen aus unseren nmz-Blogs (Bad Blog Of Musick und JazzZeit).
Noch läuft nicht alles rund, aber runder als zuvor. Wenn Sie anderer Meinung sind, helfen Sie uns mit Vorschlägen für die „bessere“ nmz, letztlich kommt sie dann allen zu Gute. Eine Mail an hufner [at] nmz.de (hufner[at]nmz[dot]de) oder koch [at] nmz.de (koch[at]nmz[dot]de) wäre der einfachste Weg.
Die nmz gibt es übrigens auch bei Facebook, wo wir die Grenze der ersten 1.000 Fans überschritten haben. Ein bisschen hinter die Kulissen gucken geht hier ziemlich umstandslos, Facebook ist quasi ein bisschen nmz-Backstage, nur dass man für den Einlass keinen VIP-Pass benötigt. Reden oder Schweigen Sie mit uns: www.facebook.de/musikzeitung
Jetzt noch ein weiterer Linktipp unseres Facebook-Freundes Ole Hübner:
Zeitgenössische Klingeltöne, Komponieren mit Unterwasserwesen
http://luigimono.de/ + http://seaquence.org/
Von Luigi Mono und Seaquence erfuhr ich, wie von so vielen Internet-Kostbarkeiten, durch Kostia Rapoport, seines Zeichens undogmatischer Grenzgänger zwischen Neuer Musik, Elektropop und Jazz sowie versierter Linkfinder:
Ersteres ein Downloadportal für zeitgenössische Handyklingeltöne, die bei zufällig Umstehenden „ein großes Hallo“ hervorrufen (so Martin Schüttler über seinen Klingelton); bei letzterem kann man mithilfe einer graphischen Bedienoberfläche aus schönen Formen und einem Meeresgeschöpf lustige Musikstückchen basteln und in einer Endlosschleife anhören.