Ole Hübner hat sich für uns wieder auf die Suche nach relevanten Links im Netz begeben und traf dabei unter anderem auch auf sich selbst.
Ganz frisch im Netz aufgetaucht ist dieser Autocomposer, der nach peinlichst genauem Abfragen sämtlicher Parameter nette Stückchen programmiert, die so richtig nach Neuer Musik alter Schule klingen und aussehen. Partitur, Einzelstimmen und Klangdatei im Rundum-Wohlfühl-Paket: ein Wahnsinns-Spaß und für den einen oder anderen vielleicht der neue Deadline-Retter.
http://www.couldntfindabomb.net
Ein bisschen Werbung in eigener Sache muss hier ausnahmsweise einmal erlaubt sein: Seit Januar bloggen vier befreundete Komponisten (Neele Hülcker, Ludwig Abraham, Mathias Monrad Møller, Benjamin Scheuer) und ich auf „couldn’t find a bomb“ über Musik, Kunst und Leben. Reinschauen lohnt sich (glaube ich).
http://www.kulturtechno.de/?p=9973
Wieder einmal ist es Johannes Kreidler, der von sich behaupten kann, die umfangreichste Sammlung von „Ablingerizations“ zu besitzen. Mit diesem Wort beschreibt er eine Technik der Synchron-Imitation von gesprochenem Wort durch elektronische oder nicht-elektronische Instrumente, die durch Peter Ablingers „Voices and Piano“ bekannt geworden ist. Unter diesem neusten „Ablingerizations“-Beitrag, in dem unter anderem Spitzenpolitiker zum Singen gebracht werden, gibt es Verlinkungen zu weiteren „Ablingerizations“ aus dem Archiv.