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Benjamin Schweitzer. Foto: Martin Hufner
Benjamin Schweitzer. Foto: Martin Hufner
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11 Fragen an

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Benjamin Schweitzer
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Er schreibt für Bühne, Orchester und Kammermusik genauso wie für Solisten, Schüler und Tonband – der 1973 geborene Komponist und Dirigent Benjamin Schweitzer. Schon früh machte der in Lübeck, Dresden und Helsinki ausgebildete Marburger auf seine Werke aufmerksam, die seither regelmäßig national und international aufgeführt, eingespielt und vielfach ausgezeichnet. wurden. Schweitzer lebt als freischaffender Komponist in Berlin.

Welche Musik macht Sie stark?
Solche, bei der es was zu denken und/oder zu lachen gibt.

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Bei französischen Chansons, finnischen Tangos und ähnlichem
sentimentalem Zeugs.

Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Bei Häppchenklassik.

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Es klingelt mit dem Seitenthema des Finales aus Beethovens
Streichquartett op. 135, der Mutter aller Ohrwürmer.

Wenn Sie „König von Deutschland“ wären: Was würden Sie als Erstes tun?
Ein paar netten Kollegen Kompositionsaufträge für die
Hofkapelle erteilen.

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
Ich glaube, das war so ein Musical der Englisch-Theater-AG meiner
damaligen Schule. 80er-Jahre Synthesizer-Pop, aber alles selbstgemacht.

Welches ist Ihr Lieblingslied von den Beatles?
Schwer zu sagen. „Fool on the Hill“ vielleicht.

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Auf Autos.

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous oder
den ersten Kuss?

Gar keins. Schade eigentlich...

Woran starb Mozart?
An einem „hitzigen Frieselfieber“.

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Was Feierliches mit vielen Blechbläsern.

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