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Chouchane Siranossian  Foto: Tashko Tasheff
Chouchane Siranossian Foto: Tashko Tasheff
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11 Fragen an Chouchane Siranossian

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Die französisch-armenische Geigerin Chouchane Siranossian zählt zu den interessantesten Talenten ihrer Generation. In hohem Maß der Gegenwart aufgeschlossen wie auch in historisch informierter Aufführungspraxis bewandert, hat sie sich als „Universalmusikerin“ in Kreisen der Barockmusik bis hin zur Neuen Musik einen Namen gemacht. Kürzlich erschien ihre erste Solo-CD „Time Reflexion“ bei Oehms Classics (siehe Seite 16).

Welche Musik macht Sie stark?
Dream Theater: „As I am“.

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Wenn mein Vater die „Elegie“ von Arno Babadjanian spielt; „Gibet“ von Maurice Ravel.

Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Es kommt drauf an, in welcher Stimmung ich gerade bin.

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Brandenburgisches Konzert Nummer 3.

Wenn Sie „Königin von Deutschland“ wären, was würden Sie als Erstes tun?
Ökologie und Musik fördern und alle EU-Länder dazu bringen, das Gleiche zu tun.

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
Da mein Vater Dirigent ist, haben wir bei meinen Eltern immer sehr viel Musik gehört. Bach, Vivaldi, Rachmaninow und Chatchaturjan sind ein paar Komponisten, die ich früh auf Schallplatten entdeckt habe.

Welches ist Ihr Lieblingslied von den Beatles?
„Here Comes The Sun“.

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Currywurst.

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous?
Sting: „Shape of my Heart“.

Woran starb Mozart?
Zu viel Genie für einen menschlichen Körper.

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Fröhliche Miniaturen von Komitas.

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