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Foto: Klaus Rudolph
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11 Fragen an Ilona Schmiel

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Ilona Schmiel wurde 1967 in Hannover geboren. Nach Stationen bei den Donaueschinger Musiktagen, „Ny Musikk“ in Oslo, bei Opernproduktionen unter anderem für die Arena di Verona und als Geschäftsführerin des Konzerthauses „Die Glocke“ ist sie seit 2004 Intendantin und Geschäftsführerin des Beethovenfestes Bonn.

Welche Musik macht Sie stark?
Livemusik, die mit Begeisterungsenergie auf höchstem Niveau musiziert wird.

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
„Vier letzte Lieder“ von Richard Strauss.

Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Volksmusik.

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Eher mit einem schrillen Geräusch.

Wenn Sie „Königin von Deutschland“ wären: Was würden Sie als Erstes tun?
Ich würde Proben sowie eine Konzertserie der 9. Symphonie Beethovens mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Simon Rattle ansetzen, bei der der Chor ausschließlich aus führenden Politikern und Vorständen wichtiger Unternehmen in Deutschland besteht. Direkt im Anschluss würde ich die gemeinsame kulturelle Verantwortung regeln.

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
Zeitgleich „Papa Haydns Kindersymphonie“ und „Filmmusik zu Winnetou 1–3“.

Welches ist Ihr Lieblingslied von den Beatles?
„Yesterday“.

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Auf Bedenkenträger.

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous oder den ersten Kuss?
Da war die Musik ausnahmsweise vollkommen unwichtig ...

Woran starb Mozart?
An gebrochenem Herzen?

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Ich lasse mich bei der Auswahl von denjenigen überraschen, die mir dann
nahestehen.

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