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Foto: Martin Hufner
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11 Fragen an Jörn Arnecke

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Der Komponist Jörn Arnecke, geboren 1973 in Hameln, studierte bei Peter Michael Hamel in Hamburg und bei Gérard Grisey in Paris. 2004 erhielt er den Hindemith-Preis des Schleswig-Holstein Musik Festivals, am 8. April 2005 wird sein neues Musiktheaterstück „Butterfly Blues“ nach Henning Mankell im Auftrag der Hamburgischen Staatsoper uraufgeführt.

Welche Musik macht Sie stark?
Ehrliche.

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Pianissimo mit Hustenanfall: Das macht mich schwach!

Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Ich höre hin – und dann weg, bis die Fußball-Reportage weitergeht…

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Wenn schon Melodie, dann bitte vierteltönig.

Wenn Sie „König von Deutschland“ wären: Was würden Sie als Erstes tun?
Einen Haus- und Hofkomponisten ernennen und alle Sinfonieorchester des Landes anweisen, das Gleiche zu tun.

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
Franz Schubert: 2. und 3. Sinfonie.

Welches ist Ihr Lieblingslied von den Beatles?
„Yesterday“.

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Auf die Frage: „Und kann man davon leben?“

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous oder den ersten Kuss?
„Jeder Tag zählt“ von STS.

Woran starb Mozart?
Zu viel große Musik in zu kurzer Zeit.

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Franz Schubert: Der Tod und das Mädchen.

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