Die am 3. Oktober 1954 in Mühlheim/Ruhr geborene SPD-Politikerin war bereits während ihrer Schulzeit in der kirchlichen Jugendbewegung engagiert. Nach dem Abitur studierte sie Mathematik und Sozialwissenschaften in Göttingen und Hamburg. Seit 1973 war sie im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendwerkes in der Jugend- und Bildungsarbeit tätig. Sie war maßgeblich am Aufbau des deutschen Greenpeace-Büros in Hamburg beteiligt. Von 1990 bis 1998 war Monika Griefahn niedersächsische Umweltministerin, Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist sie seit 1998.
Die am 3. Oktober 1954 in Mühlheim/Ruhr geborene SPD-Politikerin war bereits während ihrer Schulzeit in der kirchlichen Jugendbewegung engagiert. Nach dem Abitur studierte sie Mathematik und Sozialwissenschaften in Göttingen und Hamburg. Seit 1973 war sie im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendwerkes in der Jugend- und Bildungsarbeit tätig. Sie war maßgeblich am Aufbau des deutschen Greenpeace-Büros in Hamburg beteiligt. Von 1990 bis 1998 war Monika Griefahn niedersächsische Umweltministerin, Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist sie seit 1998. Welche Musik macht Sie stark?Tina Turner, Vivaldi, Patricia Kaas.
Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Dito.
Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Deutsche Schnulzen.
Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Badinerie.
Wenn Sie „König von Deutschland“ wären: Was würden Sie als Erstes tun?
Königinnen gibt es in Deutschland nicht?
Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
„Abbey Road“ von den Beatles.
Welches ist Ihr Lieblingslied von den Beatles?
Here Comes The Sun.
Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Auf Dumpfköpfe und Larmoyanten.
Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous oder den ersten Kuss?
„With A Little Help From My Friends“ von Joe Cocker.
Woran starb Mozart?
An seiner sich verzehrenden Seele.
Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Konstantin Wecker: „Weil ich ein Lied hab“.