Geboren 1939 begann Nicolaus A. Huber als Achtjähriger mit Kompositionsversuchen. Huber studierte Komposition bei Franz Xaver Lehner (1962–63), danach bei Günter Bialas (1964–67). 1965-66 arbeitete er mit Josef Anton Riedl im elektronischen Studio München und 1967 mit Karlheinz Stockhausen in Darmstadt (Projekt „ensemble“).
Nachhaltig geprägt haben Huber aber Kompositionsstudien bei Luigi Nono in Venedig (1967–68).
Welche Musik macht Sie stark?
Overtüren.
Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Hanns Eisler.
Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Korngold.
Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Aus 4’33’’.
Wenn Sie „König von Deutschland“ wären: Was würden Sie als Erstes tun?
Gott und G.W. Bush zum Essen einladen.
Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
The Complete Music of Anton Webern (R. Craft).
Welches ist Ihr Lieblingslied von den Beatles?
Sexy Sadie.
Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Auf Sadie.
Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous oder den ersten Kuss?
Surabaya-Johnny
Woran starb Mozart?
An zu hoher Geschwindigkeit.
Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
HARAKIRI (von Nicolaus A. Huber, Anm. d. Red.)