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Chefdirigent der Symphoniker Hamburg wird zum Ritter geschlagen

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Der Chefdirigent der Symphoniker Hamburg, Jeffrey Philip Tate, wird von der britischen Queen zum Ritter geschlagen. Einen Termin für den Ritterschlag gebe es bisher nicht, Tate dürfe den Titel „Sir“ aber schon jetzt tragen, teilte die britische Regierung mit. Der 73-Jährige soll mit der Auszeichnung für seine Verdienste um die britische Musik in der Welt geehrt werden.

Zum neuen Jahr werden mehr als 1000 Briten für persönliche Leistungen und zivilgesellschaftliches Engagement von der Queen geehrt. Den Ritterschlag erhalten aber nur wenige.

Der Intendant der Symphoniker Hamburg, Daniel Kühnel, sagte, es werde ein Mann geehrt, „der sich seit vielen Jahrzehnten auf der ganzen Welt mit größter Kraft und aus vollem Herzen für die Musik – und dabei insbesondere für die Musik Großbritanniens – einsetzt“. Ein Chefdirigent wie Tate, „der immer wieder für tief berührende und wahrlich berauschende Neuentdeckungen sorgt, ist ein unermessliches Glück für das Residenzorchester der Laeiszhalle sowie für die gesamte Musikstadt Hamburg“.

 

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