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Zufälliger Gitarrist: Pat Metheny. Foto: Michael Wilson
Zufälliger Gitarrist: Pat Metheny. Foto: Michael Wilson
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„Diesen Austausch zwischen Jazz und Popkultur hat es immer gegeben“: Pat Metheny im Gespräch

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Ab heute (30. Oktober) tourt Pat Metheny durch Deutschland und die Schweiz – im Trio mit Larry Grenadier (Bass) und Bill Stewart (Schlagzeug). Bei den Konzerten wird er auch Hörproben seiner Solokunst geben. Im Interview mit Claus Lochbihler spricht er über den Einfluss seiner Kinder auf seine Musik, das Gitarristische an Brad Mehldau und über das neue Soloalbum „What’s It All About“.

Mr. Metheny, unterhalten Sie sich manchmal mit Brad Mehldau über das, was er seit Jahren und Sie seit kurzem machen …

Wovon sprechen Sie?

Den Rock- und Pop-Songs, die Sie beide mit den Mitteln des Jazz interpretieren. Mehldau seit langem, Sie auf Ihrem neuen Soloalbum „What’s It All About“.

Brad Mehldau hat ein umfassendes, beinahe universelles Repertoire auf dem Klavier entwickelt. Das reicht von Brahms über Jazz bis Radiohead. Ich bewundere das seit langem. Wissen Sie, was eine seiner Lieblingsbands ist?

Nein.

Die kanadische Band „Rush“! (Lachen). Aber ich habe Brad und andere Musiker immer bestärkt, ihre Vorlieben nicht nur zu akzeptieren, sondern Ihnen auch zu folgen. Musiker sollten gegenüber dem Publikum absolut ehrlich sein. Dazu gehört, dass man zu seinen musikalischen Vorlieben steht. Auch wenn diese nicht immer in das übliche Raster der Genres passen.

Mit anderen Worten: Es wäre falsch, wenn ein Jazzmusiker, nur weil er Jazzmusiker ist, so tut, als ob er nichts anderes hört, als das, was üblicherweise als Jazz gilt?

Genau.  Hinzu kommt noch etwas anderes. Wenn jemand wie Brad – und da ist niemand so gut wie er -, einen Pop- oder Rocksong durch das  Prisma des Jazz und der Improvisation betrachtet, dann reflektiert das, was er dabei sieht, hört und fühlt, auf den Pop zurück. So gesehen ist das unglaubliche Wissen und Können, das man braucht, um auf sehr hohem Niveau Jazz zu spielen, etwas, wovon letztlich auch die Popkultur profitiert. Auch wenn sie das nicht immer mitbekommt. (Lachen).

Können Sie ein Beispiel geben?

Denken Sie an Miles Davis und „My Funny Valentine“ – ein Pop-Song, den Miles zum Jazzstandard befördert hat. Oder an Fletcher Henderson und Duke Ellington, die aus Tanzmusik Jazz gemacht haben. Diesen Austausch zwischen Jazz und Popkultur hat es immer gegeben. Er ist nur etwas in Vergessenheit geraten, weil manche so auf die vermeintlich exklusive Jazztradition fixiert sind. Mir jedenfalls gefällt der Gedanke, dass der Jazz auch heute noch ziemlich enge Verbindungen zur Popkultur hat. Im Gegensatz zu jenen, die den Jazz in eine Art Klassik verwandeln möchten.

 

Gitarren- und Kavierbewusstsein

Das Interessante an Brad Mehldau-Konzerten ist, dass er dabei in oft sehr klassisch anmutender Atmosphäre Rock-Nummern spielt, die auf dem Flügel nach einer gigantischen, alles überwölbenden Gitarre klingen.

Genau das ist es, was ich an Brad Mehldau so mag: Dieses Gitarren-Bewusstsein, das irgendwo tief in ihm steckt. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb er, der Pianist, und ich, der Gitarrist, so gut miteinander auskommen. Es gibt nur wenige Pianisten, denen die Gitarre so wichtig ist wie ihm. Ein anderer Pianist, der die Gitarre versteht und liebt, ist natürlich Lyle Mays – mein Freund in der „Pat Metheny Group“.

Wie pianistisch ist Pat Metheny?

Klavier ist als Instrument ungefähr eine Million Mal einfacher als die Gitarre. Allein schon wegen des Klangs. Sie brauchen auf einem sehr guten, wunderbar gestimmten Flügel nur ein paar schöne, gut gewählte Töne spielen – und schon halten manche Leute sie für ein Genie. So läuft das auf der Gitarre nicht. Da müssen sie sich jeden einzelnen Ton hart erarbeiten. Viele Dinge, die auf dem Klavier relativ einfach zu spielen sind, fallen einem auf der Gitarre verdammt schwer. Es mag seltsam klingen: Aber mir wäre ein Solo-Album auf dem Klavier leichter gefallen als dieses Gitarrenalbum.  Dabei bin ich alles andere als ein großer Pianist.

Was spielen Sie, wenn Sie eigene Stücke schreiben?

Beim Komponieren arbeite ich immer auf dem Klavier. Das geht so viel einfacher. Aber im Grunde  versuche ich erst gar nicht in den Kategorien irgendeines Instruments zu denken. Schließlich geht es um Klänge und gute Noten. Gute Noten sind gute Noten. Und die existieren auf ihrer ganz eigenen Ebene.

Vielleicht haben Sie sich einfach für das falsche Instrument entschieden?

Nein, so sehe ich das gar nicht. Eben weil die musikalischen Ideen, denen man folgt, jenseits des Instruments liegen, das man zufälligerweise spielt. Ich bin – wie ich schon gesagt habe – kein besonders toller Pianist. Aber von einem bin ich überzeugt: Könnte ich als Pianist das spielen, was ich auf der Gitarre spiele – ich würde exakt die gleichen Töne wie auf der Gitarre wählen. Oder auf der Trompete, dem Instrument, das ich als erstes gelernt habe. Mit anderen Worten: Die Idee kommt zuerst. Das Instrument ist rein zufällig.

Beim „World Science Festival“ haben Sie gesagt, die Gitarre sei nur das Instrument, mit dem Sie  die Musik aus Ihrem Kopf in die Welt hinaus befördern.

So würde ich es auch heute noch beschreiben. Die Gitarre ist nur ein Übersetzungs-Mittel – nicht mehr und nicht weniger.

In die Zukunft gedacht: Glauben Sie, dass es eines Tages eine Art Interface geben wird, das man direkt in das Gehirn eines Pat Metheny oder Brad Mehldau stöpseln kann, damit anschließend 1:1 das erklingt, was ein Metheny oder Mehldau in seinem Kopf hört?

Ich glaube in der Tat, dass es in nicht so ferner Zukunft etwas Ähnliches geben wird. Das finde ich spannend, auch weil ich mich selbst aus mehreren Blickwinkeln damit beschäftige. Mit dem „Orchestrion“ etwa, meiner aus gut 20 akustischen Instrumenten bestehenden Musikmaschine. Allerdings glaube ich, dass die musikalischen Ergebnisse solcher Zukunftsprojekte eine längere Zeit noch ziemlich bescheiden und primitiv ausfallen werden.

Weshalb?

Denken Sie an die erstaunliche Funktionalität der menschlichen Hand, mit der Musiker ihre Gefühle mit unglaublicher Präzision auf ihre Instrumenten übertragen und zum Ausdruck bringen. Es hat Hunderte, nein Tausende von Jahren gedauert, diese Funktionalität zu entwickeln! Gemessen daran wird es eine Weile brauchen, bis Musikmaschinen sich damit messen können.

 

Das „Orchestrion“-Projekt

Ging es Ihnen bei Ihrem „Orchestrion“-Projekt auch um solche Fragen?

Einerseits schon. Andererseits ist das „Orchestrion“ in gewisser Hinsicht das Gegenteil von einem solchen Interface. Computer spielen beim „Orchestrion“ ja nur in der Steuerung und Koordination der vielen Einzelinstrumente eine Rolle. Der Klang, der am Ende herauskommt, entsteht rein akustisch: Auf ganz normalen Instrumenten, die nur digital angesteuert werden. Ich finde immer noch, dass rein elektronisch erzeugte Klänge nerven. Alles was aus Synthesizern, Boxen und anderem elektronisch-digitalen Schnickschnack herauskommt, kann bis heute nicht im Entferntesten mit der wunderbaren Komplexität und Schönheit akustisch erzeugter Klänge mithalten. Auch deswegen haben wir beim „Orchestrion“ digitale Steuerung mit akustischer Klangerzeugung kombiniert. Ein einzelner Typ  wie ich kann damit eine ungeheure Vielzahl akustischer Töne erzeugen. Ich glaube, da steckt noch viel Potenzial. Auch wenn ich als Erster zugebe, dass die ganze Sache auch etwas Versponnenes an sich hat.

Das Spannende am „Orchestrion“ war auch, dass es seine musikalischen Grenzen erkennen ließ und so viele Fragen aufgeworfen hat – besonders bei denen, die es live erleben konnten.

Es gibt so vieles, was mir an diesem Projekt Spaß gemacht hat! Am besten hat mir allerdings gefallen,  dass es die Leute dazu gebracht hat, Fragen zu stellen. Fragen sind immer gut.

Worin unterscheidet sich die Improvisation allein – wie auf dem aktuellen Solo-Album – gegenüber dem Improvisieren im Kontext einer Gruppe, etwa dem Trio mit dem Sie demnächst auf Tour sind?

Es gibt natürlich Überlappungen zwischen beide Formen des Improvisierens. Aber viel größer sind die Unterschiede. Wenn man allein auf der Bühne spielt, hat das Improvisieren eine ganz eigene Freiheit. Man kann vieles, worüber man sich sonst mit den Mitmusikern verständigen muss, frei und spontan entscheiden. Wenn man die Tonart wechseln will, wechselt man eben die Tonart. Wenn man schneller spielen will, spielt man eben schneller. Man ist vollkommen frei, das zu spielen, was einem einfällt. Außerdem hat man eine noch direktere und engere Verbindung mit dem Publikum, wenn man ganz allein auf der Bühne ist.

 

Allein auf der Bühne, oder zumindest fast

Wie lange spielen Sie schon Sologitarre?

Für mich ist das alles ziemlich neu. Die ersten drei Viertel meines Musikerlebens habe ich überhaupt nie Sologitarre gespielt. Allein auf der Bühne war ich das erste Mal überhaupt mit dem „Orchestrion“.

So richtig allein waren Sie da auch nicht – immerhin besteht das „Orchestrion“ aus ungefähr 25 akustischen Instrumenten.

Aber ich war der einzige Musiker auf der Bühne. Wissen Sie, über die Jahre hatte ich so viele Anfragen nach Soloauftritten bekommen. Aber genau das wollte ich damals irgendwie nicht: Allein mit meiner Gitarre auf der Bühne stehen.

Warum nicht?

Weil das so viele Solisten vor mir schon gemacht haben. Deswegen habe ich mich damals gefragt: Was musst Du tun, damit ein völlig anderes Solokonzert herauskommt?  Das ist mir nämlich wichtig, in allem was ich tue: Dass es irgendetwas Neues an sich hat. Also kam ich auf die „Orchestrion“-Idee. Und dann ist etwas Eigentümliches passiert: Nachdem ich 150 „Orchestrion“-Konzerte auf der ganzen Welt gespielt hatte, dachte ich mir: Einfach nur mit einer Gitarre dasitzen, spielen und ein Album daraus machen – warum eigentlich nicht?

Das neue Album „What’s It All About“ ist also ein Ergebnis des „Orchestrion“-Projekts?

In einer gewissen Weise ergänzen sich beide Alben gegenseitig. Sie könnten einerseits nicht unterschiedlicher sein. Andererseits handelt es sich bei beiden um Solo-Alben. Auf ihre jeweils verschiedene Art.

Hören Sie auch viele Aufnahmen von anderen Sologitarristen?

Nicht wirklich. Es gibt ja nicht so viele. Jedenfalls nicht im Jazz. Ich höre natürlich, was Kollegen auf der klassischen Gitarre oder im Flamenco spielen. Das bewundere ich sehr. Aber wenn ich jemanden wie Paco de Lucia höre, ist das beinahe so, wie wenn ich das Solokonzert eines Klarinettisten höre. Was er auf der Flamencogitarre macht, ist im Grunde völlig verschieden von dem, was ich auf der Jazz- oder Akustik-Gitarre spiele.

Weil sich das Instrument, das sich Gitarre nennt, in so viele verschiedene Dinge verwandeln kann?

Genau das ist das wirklich Großartige an diesem Instrument. Und das, was mir am besten an der Gitarre gefällt. Im Grunde erfindet jeder Gitarrist dieses Instrument neu. Er passt es seinen Bedürfnissen an, damit er die Geschichten erzählen kann, die er erzählen möchte.

 

Songs aus der Jugendzeit

Kann es sein, dass die Geschichten, die Sie auf Ihren letzten Alben erzählt haben, immer etwas mit Ihrer Kindheit und der Erinnerung daran zu tun haben? Als Inspiration für das „Orchestrion“-Projekt haben Sie immer ein altes mechanisches Klavier genannt, das bei Ihrem Großvater herumstand. Und auf dem neuen Album spielen Sie Pop-Songs aus Ihrer Jugendzeit.

Wissen Sie, ich habe drei Kinder im Alter von zwölf, zehn und zwei Jahren. Und tatsächlich ist es so, dass man seine Kindheit noch einmal durchlebt, wenn man zuschaut, wie die eigenen Kinder groß werden. Mich jedenfalls beeinflusst das sehr, auch in dem, was ich musikalisch mache. Das „Orchestrion“ hatte – wie Sie sagten – damit zu tun, wie ich als Neunjähriger das mechanische Klavier meines Großvaters erlebt habe. Als ich das Album aufgenommen habe, waren meine Kinder ungefähr so alt wie ich damals. Ähnlich verhält es sich mit den Pop-Songs auf dem neuen Album: Als ich Simon und Garfunkel oder die Beatles zum ersten Mal hörte, war ich zwischen zehn und zwölf Jahren alt – so alt wie heute meine beiden größeren Kinder. Kinder bringen einen dazu, sich noch einmal über die eigene Kindheit zu beugen.

Was hören Ihre Kinder für Musik?

Meine Kinder haben ein etwas seltsames Verhältnis zur Musik, weil Sie durch Ihren Vater ständig mit Musik konfrontiert sind. Da bekommt man manchmal Sätze zu hören wie: ‚Oh Mann-O-Mann. Nicht schon wieder Musik!‘  Beinahe so, als ob das etwas ganz und gar Uncooles wäre. Natürlich hören sie Musik. In letzter Zeit gern Techno und Sachen wie Daft Punk. Wie alle Kinder haben sie auch ihre Phasen. Vor ein paar Jahren etwa waren sie große Michael Jackson-Fans.

Können Sie sich daran erinnern, wie das war, als Sie die Songs, die Sie auf „What’s It All About“  interpretieren, das erste Mal gehört haben?

Als ich acht war, hat mir mein anderer Großvater – nicht der mit dem mechanischen Klavier – ein Transistorradio geschenkt. Kurz darauf war ich ganz versessen, die Top 40 rauf- und runterzuhören. Das war damals eine ziemlich interessante Zeit für Pop-Musik. Von Henry Mancini über die Beatles und Ray Charles bis hin zu Mantovani – alles war mehr oder weniger gleichzeitig in den Charts vertreten. An die meisten Songs kann ich mich heute noch sehr gut erinnern.

Wann wurden Sie zum Beatles-Fan?

In der gleichen Nacht, in der damals alle in den USA zu Fans wurden: Als die Beatles 1963 bei Ed Sullivan auftraten. Wow, da war’s um mich geschehen! Kurz darauf war ich schon Jazz-Fan. Aber was die Beatles in den folgenden sieben Jahren alles gemacht haben, habe ich ganz genau verfolgt. Was die in diesen sieben Jahren gemacht haben, war eine der kreativsten Wegstrecken der Musikgeschichte.

Sie haben den Kontakt zum Pop also verloren, als Sie den Jazz für sich entdeckten?

Das ist damals sehr schnell passiert. Drei Jahre nach dem Transistorradio, bekam ich meine erste Miles Davis-Platte. Da war ich elf. Kurz darauf war ich ein totaler, pop-resistenter Jazz-Snob. (Lachen). Aber mit dem Pop verhält es sich wie mit der Country-Musik. Wo ich herkomme ist Country überall zu hören - sogar dann, wenn man das gar nicht möchte. Genauso kommt man auch dem Pop nicht aus – damals wie heute. Popmusik hat mich zwar nicht im Entferntesten so interessiert wie Coltrane,  Ornette Coleman und all die anderen Jazzmusiker. Aber trotzdem habe ich Pop gehört: Meistens im Auto, unterwegs zu irgendeinem Gig, weil im Radio ohnehin kaum etwas anderes als Pop läuft. Ich habe ihn also gehört, auch wenn ich ihn nie gespielt habe. Als ich auf der Gitarre anfing, habe ich eigentlich nur noch Jazz gespielt. Beinahe von Anfang an.

 

Das sechssaitige Streichquartett

Auf einem Video zu Ihrem neuen Album vergleichen Sie den Klang und die besondere Stimmung der Bariton-Gitarre, auf der Sie die meisten Stücke aufgenommen haben, mit einem Streichquartett. Können Sie das näher erklären?

Die sechs Saiten sind so gestimmt, dass Sie wie drei jeweils zweisaitige Streichinstrumente klingen. Die zwei tiefsten Saiten haben den Tonumfang eines Cellos. Die zwei obersten den einer Bratsche, und die zwei mittleren Saiten klingen so ähnlich wie eine Geige. Fertig ist mein Streichquartett! Man muss sich nur die zweite Violine dazu denken.

Sie haben also wieder kein stinknormales Sologitarrenalbum aufgenommen …

Da ist allerdings was dran. (Lachen).

Das neue Solo-Album ist wie sein Vorgänger – „One Quiet Night“ – nachts entstanden. Brauchen Sie für Ihr Solospiel die Stimmung der Nacht?

Das hat ausnahmsweise keinen tieferen Grund. Wenn ich zu Hause etwas ausnehmen will, bleibt mir nichts anderes übrig als die Nacht. Sonst würden Sie den Lärm meiner Kinder auf dem Album hören.
 
Interview: Claus Lochbihler

 

Aktuelles Album:
„What’s It All About“ (Warner/Nonesuch)

Das Pat Metheny Trio (mit Larry Grenadier: Bass; Bill Stewart: Schlagzeug) auf Tour:
30. Oktober: Hamburg Jazz Festival
31. Oktober: Rüsselsheim (Theater)
1.  November: Ludwigshafen  (Theater im Pfalzbau)
3. November: Luzern (KKL)
4. November:  Ingolstädter Jazztage (Stadthalle)

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