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Christoph Lieben-Seutter als Generalintendant der Elbphilharmonie bestätigt. Foto: HamburgMusik gGmbH, Michael Zapf
Vertrag mit Elbphilharmonie-Intendant vorzeitig verlängert. Foto: Michael Zapf
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Vertrag mit Elbphilharmonie-Intendant vorzeitig verlängert

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Hamburg - Der Vertrag mit Elbphilharmonie-Intendant Christoph Lieben-Seutter (54) ist vorzeitig verlängert worden - er bleibt mindestens bis zum Sommer 2024. Der Aufsichtsrat der HamburgMusik gGmbH habe den bis Ende Juli 2021 gültigen Vertrag um drei Jahre verlängert, teilte die Kulturbehörde am Dienstag mit. Kultursenator Carsten Brosda (SPD) sprach von einem «Glücksfall für die Kulturstadt Hamburg». Der österreichische Intendant ist seit 2007 unter Vertrag.

Lieben-Seutter habe dem 2017 dem eröffneten Konzerthaus ein unverwechselbares Profil gegeben und damit maßgeblichen Anteil daran, dass es künstlerisch ein fulminanter Erfolg sei, erklärte Brosda. «Er begeistert Hamburg genauso wie die internationale Musikwelt mit einer klugen und facettenreichen Programmierung in Elbphilharmonie und Laeiszhalle.»

Er sei glücklich über das Erreichte, erklärte Lieben-Seutter. «Das Werden und der Erfolg der Elbphilharmonie, die Zukunft der Laeiszhalle und die vielfältigen Weichenstellungen für Hamburg als Musikstadt von internationalem Rang prägen mein berufliches Leben nun schon seit mehr als elf Jahren.» Der Intendant freut sich darauf, gemeinsam mit seinem Team das Potenzial der Elbphilharmonie weiterzuentwickeln. «Es ist für mich die schönste Aufgabe der Welt.»

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