Robert „Landy“ Landingers Leben ist bunt und laut – und es lädt zum Tanzen ein. Er absolvierte die berufsbegleitende Weiterbildung an der Bundesakademie in Trossingen und unterrichtet seitdem auch an staatlichen Schulen, wurde von BR-Klassik mit der „best note“ zu einem der beliebtesten Musiklehrer Bayerns gewählt, spielte bisher in knapp 100 Bands und ist in jedem Genre zu Hause. Mit einem neuen Lern-Kalender will er seine Leidenschaft und sein Wissen über Musik 365 Tage im Jahr vermitteln. Theresa Henkel (nmz) sprach mit Landinger über seine großen Passionen und musikalische Geschichten.
neue musikzeitung: „Do bin i dahoam“ – nirgends ist es so schön wie in München. Herr Landinger, können Sie Ihren musikalischen Werdegang als gebürtiger Niederbayer bis nach München, Ihrem jetzigen Zuhause, ein wenig schildern?
Robert Landinger: Nun ja, eigentlich ist es ganz einfach gewesen, auch wenn das für viele Niederbayern vielleicht etwas bitter klingt. Außer der Kirche und einem Fußballverein gab es bei uns auf dem Dorf leider nichts. Deshalb hatte ich wohl jahrelang den Leitgedanken, dass ich in einer großen Straße leben und von dort so schnell wie möglich weg möchte. So streng sehe ich das heute vielleicht nicht mehr, aber diese Devise hat meinen Werdegang doch stark beeinflusst.
Ich war auf der Realschule, habe meinen Abschluss gemacht und eine Gitarre bekommen. Aber damals wusste ich gar nicht, dass ich schon die ganze Zeit musikverrückt gewesen sein musste. Beispielsweise hatte ich im Alter von vier Jahren meinen Vater quasi dazu genötigt, mir eine bestimmte Schallplatte zu kaufen. Das hat er dann auch gemacht, war nur leider die falsche. Jedenfalls hatte ich in der Schule dann das große Glück, mit den richtigen Leuten zusammenzukommen – mit denen ich übrigens heute noch Kontakt habe –, und von da an hat sich dann bei uns und gerade bei mir alles um Musik gedreht.
Während meines Zivildienstes habe ich Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleitet und mit ihnen bei der ganzen Trauer auch immer noch viele schöne und vor allem auch freudige Momente erleben dürfen. Wir hatten trotz allem unserem Spaß, könnte man so sagen. Da sind unglaublich viele liebe Dinge geschehen und beinahe herzzerreißende Wünsche ans Licht gekommen. Einer von ihnen hatte nach 40 Jahren mit zwei Kindern, Familie, Haus und allem Drum und Dran davon geträumt, noch eine Kreuzfahrt zu machen. All diese Dinge sind mir erstens sehr gut in Erinnerung geblieben und zweitens wusste ich sofort: Ja, darum geht es doch auch im Leben, dass man Spaß und Freude erleben kann.
Zum Glück habe ich auch eine Ausbildung zum Physiklaboranten absolviert, deren Sinn ich zwar damals nicht so wirklich verstanden hatte, aber ich habe schnell gemerkt, dass mir das ganze Kalkulieren und Berechnen doch einen entscheidenden Vorteil für meine musikalische Selbstständigkeit einbringt.
Anfang der 90er-Jahre bin ich dann an das Münchner Gitarreninstitut gegangen und nahm dort Unterricht. Ich hatte Privatstunden bei Neil Bacher und Abi von Reininghaus. 1994/95 war ich in Wien am American Institute of Music und habe dort meinen Abschluss mit General Diploma gemacht. Danach bin ich wieder zurück nach Niederbayern, aber da gab es weder eine U-Bahn noch eine Tram. Deshalb bin ich Hals über Kopf nach München geflüchtet und war sehr darauf bedacht, so schnell wie möglich finanziell unabhängig zu sein, bei dem was mir am meisten Spaß macht: Musikmachen. Deshalb war ich mir auch nicht zu schade, in der Gastronomie zu arbeiten, und ich fasste in einem Münchner Musikgeschäft Fuß, wo ich nebenbei vieles über Buchhaltung lernen konnte. Irgendwie muss das Essen auf den Tisch und die Miete bezahlt werden. Man kann zwar für eine Zeit lang auf vieles verzichten, aber wir werden ja auch älter, und wenn du immer um deine Existenz kämpfen musst, dann verändert das deinen Charakter. Das war die Zeit, in der sich die ersten Gelegenheiten auftaten, um in Bands mitzumischen. Dazu muss man sagen, dass ich da als Springer zwischen den Szenen und Musiker, der überall und nirgends zu Hause ist, auch so meine Probleme haben konnte. Ich hatte glücklicherweise immer Alternativen und habe auch gerne von halb elf bis kurz nach Mitternacht auf dem Tollwood meine Schichten absolviert. Aber so nach und nach sammelten sich die Auftritte an und ich hatte schnell ständig vier oder fünf Bands parallel am Laufen. Bis heute müssen das an die 100 Bands gewesen sein, in denen ich gespielt habe.
Seit 2006 war ich dann knapp zehn Jahre lang Leiter der Westendjams in der Schwanthalerhöhe mit allen möglichen Genres, also Jazz, Rock, Blues, Funk und so weiter. Das war insofern besonders spannend, weil ich da einerseits mit blutigen Anfängern zusammen Musik gemacht habe und andererseits wahnsinnig tolle Auftritte mit dem ein oder anderen Weltstar der Szene hatte, darunter mit Wolfgang Schmid oder auch Raoul Walton. Das war großartig!
Ein Bandkollege fragte mich dann, ob ich Reggae in Kasernen spielen möchte und ich war erst etwas verwirrt, denn Reggae war tatsächlich nicht so stark in meinem Repertoire verankert. Aber ich habe mich dann daran erinnert, dass auch Tina Turner vor ihrem großen Durchbruch in Kasernen aufgetreten ist, und habe zugesagt. Das waren wirklich super eineinhalb Jahre, bevor ich dann Studieren gegangen bin.
nmz: Sie haben dann die berufsbegleitende Weiterbildung an der Bundesakademie in Trossingen absolviert. Wie war das für Sie?
Landinger: Über einen befreundeten Bassisten bin ich auf die Bundesakademie in Trossingen gestoßen. Eine Woche vor Anmeldeschluss habe ich das für mich entdeckt und mich sofort informiert über die musikpädagogische Weiterbildung. Als ich dann den Namen Peter Fischer gelesen hatte, war ich sofort Feuer und Flamme. Er ist nicht nur ein hervorragender Gitarrist und Musiker, es gibt auch kaum ein Genre, was man bei ihm nicht lernen könnte. Seine Bücher begleiten mich schon seit den 80er-Jahren, und der Gitarrenunterricht bei Fischer selbst war dann für mich kurz gesagt ein Neuanfang.
Die Weiterbildung hat mir also wahnsinnig viel gebracht, denn bis dahin hatte ich, obwohl ich wirklich sehr viel übe und für die Musik lebe, eigentlich keinen richtigen pädagogischen Fahrplan. Und der gezielte Unterricht in Trossingen hat bei mir wirklich gezündet. Dabei sind mir Abschlüsse und Scheine doch völlig egal! Ich bin dorthin gegangen und wollte meine Lücken füllen. Gegangen bin ich mit unglaublich wertvollen Werkzeugen, damit ich weiter meinen eigenen Weg gehen kann. Man sagt ja gemeinhin, dass 100 Gitarristen 100 Wege finden, um dieselben drei Akkorde zu spielen. Ich habe meinen Weg in Trossingen asphaltiert.
nmz: Was hat sich durch das Qualitätszertifikat, also durch die Anerkennung als staatlich geprüfter Musiklehrer für Sie geändert?
Landinger: Es ist immer schön, das, was man begonnen hat, auch zu beenden. Das war auch in Trossingen natürlich ein gutes Gefühl. Mit Trossingen im Gepäck konnte ich mich auf einmal auf staatliche Schulen bewerben. Ich bin in meinem ganzen Leben nie gefragt worden, ob ich studiert habe, aber durch die Ausbildung an der Bundesakademie kann man ein ordentliches Zertifikat vorzeigen und das lohnt sich. Persönlich hat sich viel getan, denn auch die ganzen Gespräche in den Mittagspausen mit meinen Kollegen waren immer sehr inspirierend. Man ist dort in Trossingen in aller Abgeschiedenheit ja unter lauter Verrückten. Es war noch einmal ein richtiger Schub für mich.
Die Akademie ist meiner Meinung nach eine der besten Institutionen in Süddeutschland überhaupt. Man fährt dorthin, kommt wenige Wochen später wieder heraus, und in der Zwischenzeit erhält man eine großartige Ausbildung und hat dann die richtigen Tools für den Musikunterricht zur Hand.
nmz: Sie wurden 2019 für den Bereich Musik und Gitarre vom BR-Klassik mit der „best note“ zu einem der beliebtesten Musiklehrer Bayerns gewählt. Möchten Sie darüber berichten, wie das abgelaufen ist?
Landinger: Nun ist es ja so, dass ich mit klassischer Musik lange auf Kriegsfuß stand, aber wenn man Opern beispielsweise an ihrem originalen Spielort selbst erleben kann, wenn man die Musik auch riechen und fühlen kann, dann ist das großartig. Wer zum Beispiel in der Arena von Verona war und danach kein Opernfan, dem ist auch nicht zu helfen. Jedenfalls hat sich meine Einstellung gegenüber klassischer Musik geändert und ich höre auf meinen unzähligen Autofahrten mittlerweile fast ausschließlich BR-Klassik. Nachdem ich den Aufruf zur „best note“ zum dritten Mal gehört hatte, habe ich meine Schüler gefragt, ob sie sich vorstellen könnten, etwas über mich beim BR einzusenden. Das haben sie offenbar auch getan, aber ich hatte das Thema in der Zwischenzeit schon wieder vergessen, als plötzlich die Urkunde mit der „best note“ in meinem Briefkasten lag. Das war schon ein tolles Gefühl und auch die Einsendungen anderer, die ich nachlesen konnte, waren sehr beeindruckend, besonders das Lob eines blinden Schülers für seinen Trompetenlehrer.
Ich finde, dass diese Urkunde keine Aussage über mich persönlich trifft, aber ich freue mich natürlich sehr über das positive Feedback meiner Schüler. Das motiviert mich als Lehrer noch mehr. Insgesamt gefällt mir das Format mit der „best note“ auch sehr gut. Wir haben in Deutschland so wenig Musikunterricht, und wenn ich mich daran zurückerinnere, wie wir von unseren Musiklehrern zum Vorsingen vor der ganzen Klasse gezwungen wurden, wird mir ganz schlecht. Das führte zur völligen Demotivation. Aber anstatt zu sagen „ach, der kann ja nicht einmal Noten lesen“, sollte man seine Schüler doch zum Musikmachen animieren, dann eben mit freiem Rhythmisieren oder Ähnlichem. Darum geht es doch eigentlich, um die Musik an sich. Das Singen ist in Deutschland anders als in anderen Kulturen leider auch nicht sehr gegenwärtig, was ich sehr schade finde. Dabei muss es doch nicht perfekt sein, aber es muss mit Seele gespielt werden.
nmz: Was macht Ihnen am Unterrichten am meisten Spaß?
Landinger: Ich denke, ich bin als Lehrer doch der Türöffner für die Schüler. Wenn ein Schüler zu einem kommt und eine bestimmte Musikrichtung spielen möchte, kann er in wenigen Jahren schon einmal etwas ganz anderes hören. Ich selbst wollte unbedingt Led Zeppelin, AC/DC und so weiter lernen und prompt zwei Jahre später hatte es mir der Jazz, vor allem Miles Davis und Charlie Parker angetan. Mein Job als Musiklehrer ist es, die Tür aufzumachen. Aber der Schüler muss selbst reingehen. Am besten ist es, wenn er gar nicht merkt, dass er schon durchgeht.
Mir geht es um die Freude an der Musik und darum, diese andere Welt zu zeigen. Es ist ja nicht so, als ob man den Ton mitnehmen könnte. Wenn er gespielt ist, ist er schon wieder verschwunden. Das nimmt man alles in sich selbst wieder mit nach Hause.
Ein Lied zu beginnen und auch wieder zu beenden ist auch klasse. Dafür bringe ich den Leuten Geduld bei. Und es ist ein tolles Gefühl, wenn ein Schüler nach einem halben Jahr zu mir sagt: „Komm, ich spiel dir das Stück nochmal vor“ – ohne dass ich da nachfrage. Wie weit mein Schüler ist, sehe ich daran, welche Fragen er stellt.
Ich habe gerade einen Schüler, der sich an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig bewirbt. Das gibt mir ein gutes Gefühl und ich habe den Eindruck, da einer Sache zu dienen, das ist mir auch enorm wichtig. Wer bei mir Schüler wird, kommt sicher nicht „zufällig“ zu mir, ich glaube auch nicht an Zufälle. Das hat schon alles seinen Grund.
nmz: Inwiefern unterscheidet sich der junge Landinger von dem heutigen?
Landinger: Mein Werdegang ist davon geprägt, dass ich etwas beeinflussen möchte und immer in Bewegung bleiben will. Ich hasse Stillstand! In meinen 20ern war ich vielleicht noch etwas ungeduldiger, aber auch heute bin ich eigentlich noch genauso. Ich habe immer was zu tun – daran hindert mich auch sicherlich nicht das Coronavirus – entweder übe ich oder ich schreibe etwas oder ich unterrichte. Jedenfalls wird bei mir nicht so schnell Ruhe einkehren.
Ich lebe von meiner Verrücktheit und meine Devise lautet ganz klar: Wenn du wendig bleibst, kommst du gut durchs Leben. Da kann man mit manchen Aufgaben einfach anders umgehen und die Existenz hängt nicht von einzelnen Dingen ab, die man gar nicht beeinflussen kann. Was man beeinflussen kann, ist sich selbst. Manchmal vergleiche ich meine Auftritte auch gerne als Gassi gehen mit dem Publikum – aber ohne Leine. Es ist deine Aufgabe, dass der Hund nicht wegläuft, und du darfst nicht am Publikum vorbeispielen. Das ist sehr wichtig. Man glaubt es kaum, aber Japaner können offenbar die größten Beatles-Fans sein. Das wusste ich vorher selbst nicht, bevor ich dort aufgetreten bin. Dann haben wir in einem gut funktionierenden Team nicht nur gute bayerische Volksmusik, sondern auch einfach mal „Hey Jude“ zum Schluss angestimmt… Die Reaktion war der Wahnsinn und die Leute haben getobt.
nmz: Sie sind als freiberuflicher Musiker Mitglied im Tonkünstlerverband Bayern. Welche Vorteile sehen Sie in der Mitgliedschaft?
Landinger: Der Verband ist toll. Das Angebot ist vielfältig, die Stellenangebote und -gesuche sind super – gerade auch während der Corona-Krise. Jetzt gerade heißt es ja: Es muss systemrelevant sein und mit dem TKVB ist man sozusagen systemrelevant, auch weil man nicht alleingelassen wird.
Mir ist sehr wichtig, dass der Verband ins Politische zumindest auch hineinwirkt – das brauchen wir heutzutage unbedingt. Mittlerweile bin ich wirklich wahnsinnig gerne Mitglied, auch wenn ich das anfangs gar nicht wollte – genauso wenig wie meine Zertifikate.
nmz: Sie sind seit zwei Jahren mit der Band „Treibauf“ unterwegs. Wie haben Sie als Musiker sich gefunden?
Landinger: Unsere Besetzung ist bunt mit der klassischen Ziehharmonika, Geige, Gesang, Kontrabass und Schlagzeug – und mir als gebuchte Wildsau. Das erste Mal haben wir uns auf dem Tollwood ganz spontan auch musikalisch zusammenraufen müssen, nachdem man uns zusammengewürfelt hatte. Jetzt spielen wir Volksmusik aus ganz Europa und da kann jeder aus seinem eigenen Repertoire viel beitragen. Unser Länderclash lädt zum Tanzen ein, es ist knallig, es ist einmal ein bisschen schräger, aber das macht nichts. Es ist doch so einfach, weil Musik ist Leben und wir haben dabei unglaublich Freude.
Wir haben eine noch nicht gepresste CD in der Pipeline, aber wer weiß, ob und wann wir die veröffentlichen können. Und wer kauft heute schon noch CDs? Ich selbst kaufe regelmäßig welche und finde auch, dass das eine Sache des Respekts ist.
nmz: Gibt es ein bestimmtes Projekt, das Ihnen gerade am Herzen liegt?
Landinger: Ja, das ist mein „Gitarrenkalender for everyone“, den ich gerade im Eigenvertrieb mit zwei Grafikerinnen fertigstelle. Es wird ein Gitarrenlehrbuch in Form eines 365-TageKalenders sein. Bisher habe ich kein Buch über das CAGED-Konzept gefunden, welches aber für mich auf jeden Fall eine der Lösungen ist, und auch sonst lassen viele Lehrbücher zu wünschen übrig. Irgendwann habe ich dann die Verbindung entdeckt: zwölf Monate, zwölf Tonarten. Da war mir klar, dass ich einen Kalender für die zwölf Monate für Gitarrenschüler machen möchte.
Der Kalender beginnt mit der Gitarrenstilistik aus der klassischen Musik, also Johann Sebastian Bach – übrigens einer der größten Menschen der Geschichte für mich – Mozart, Paganini und so weiter. Danach folgen die größten und teils mysteriösesten Gitarrenakkorde, die man sich so vorstellen kann, wie der Hendrix-Akkord oder „A hard day’s night“ von den Beatles. Es war uns aber auch wichtig, Kategorien wie „Contemporary female guitarists“ unterzubringen und jeder Tag hat einen prominenten Musiker.
Es ist ein unglaublich tolles Nachschlagewerk und der Kalender soll so schön werden, dass ihn nicht nur Gitarristen aufhängen und benutzen wollen. Hoffentlich kann er innerhalb der nächsten zwei Monate erscheinen.
nmz: Zum Abschluss noch ein paar „oder“-Fragen: Wiesn oder Gäubodenfest?
Landinger: Wurscht.
nmz: Akustische oder E-Gitarre?
Landinger: Auch wurscht. Früher hätte ich gesagt E-Gitarre – aber beide sind einfach schön, und ich möchte beide nicht missen. Mittlerweile bin ich auch totaler Banjo-Fan. Damit ging es übrigens los, dass ich die Gitarre besser verstehen wollte, weil Banjo ähnlich, aber irgendwie doch ganz anders funktioniert…
nmz: Rock oder Hose?
Landinger: Rock!
nmz: Tattoo oder Piercing?Landinger: Beides, nein: so viel, wie geht.
nmz: Danke, lieber Herr Landinger, für den spannenden Einblick in ihr buntes Musikleben!
Landinger: Ich bedanke mich!