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Die Suite im Wandel

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Erfolgreiches Projekt des Landesverbandes in Siegburg in Zusammenarbeit mit der Engelbert-Humperdinck-Stiftung
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Am 20. und 21. September 2019 wurde wieder ein künstlerisches Projekt des DTKV-Landesverbandes durchgeführt. Diesmal ging es um die Suite im Wandel der Epochen von der Barockzeit bis zur Moderne.

Das Programm des Konzertes zur Eröffnung umfasste Teile aus zehn verschiedenen Suiten in unterschiedlicher Besetzung. Hanna Krieger, Sopran, Karen Fälker-Herkenhöhner, Flöte, Mona Kern-Schürmann, Violine, Ursula Keusen-Nickel, Violoncello und Gotthard Kladetzky, Klavier gestalteten den Abend äußerst abwechslungsreich und lebendig. Natürlich kamen auch Werke aus dem Manus­kriptarchiv zu Gehör (Borboudakis, Creuzburg).

Die Ausführenden – gleichzeitig auch Dozenten des nachfolgenden Workshops – moderierten ihre Beiträge in interessanter und ansprechender Form. Es waren Werke von J.S. Bach, Johann Christoph Schultze, Minas Borboudakis, Luciano Berio, Manuel de Falla, Carl Rorich, Francesc Taverna-Bech, Julius Roentgen und Francois Devienne.

Das Publikum zeigte sich hocherfreut und dankbar. Am nachfolgenden Workshop beteiligten sich 22 Instrumentalisten der verschiedensten Altersgruppen mit den Instrumenten Flöte, Violoncello, Blockflöte, Klarinette und Klavier. Es wurde einen ganzen Tag lang hart geprobt und am späten Nachmittag präsentierten die Teilnehmer unter Anleitung der Dozenten die erarbeiteten Stücke vor einem zahlreichen Publikum. Die gute Stimmung des gesamten Tages übertrug sich auf die Zuhörer, die mit viel Beifall diese Leistungen zu würdigen wussten.
 

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