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Resolution zur Stärkung des Berufes des Freien Musikpädagogen in Deutschland

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Die bei der D-A-CH Tagung versammelten Fachvertreter des Deutschen Tonkünstlerverbandes haben die Ergebnisse in einer Resolution zusammengefasst, die in voller Länge auf der Website des DTKV zu lesen ist.

Ihre zentralen Forderungen sind:

• Bereitstellung kostengünstiger Kredite für Existenzgründer auch im musikalischen Bereich

• umfassende Teilnahme der FMP an steuerlichen Vergünstigungen, großzügige Bemessung des steuerlich absetzbaren Aufwandes

• kostenlose oder vergünstigte Bereitstellung und Überlassung angemessen ausgestatteter Unterrichts- und Übungsräume durch den Staat und die Kommunen

• Werbungsmöglichkeiten in Schulen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen

• öffentliche Förderung für die Fortbildung und Finanzierung von beruflicher Weiterqualifizierung durch die Agentur für Arbeit

• öffentliche Förderung für Projekte der Begabtenförderung

• öffentliche Förderung für Zusammenschlüsse Freier Musikpädagogen (zur Anschaffung und Reparatur von Instrumenten, zur Anschaffung von Noten, für sonstige Investitionen, Raumkosten, Fortbildungen u.a.m. – so derzeit in Bayern) in allen Bundesländern

• Einsatz der FMP in der Elementaren Musikpädagogik (KiTas, Kindergärten), in der Ganztagsschule und in Ganztagsangeboten der Schulen

• verstärkte Kooperationen zwischen Schulen, Musikschulen, sonstigen Bildungseinrichtungen und FMP

• Schaffung rechtlicher Grundlagen für entsprechende Kooperationen

• Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Arbeit der FMP wie auch für die Honorarlehrkräfte an den Musikschulen durch einheitliche Regeln für Honorierung und ähnliches.

mehr auch im Artikel Utopie einer besseren Welt (Ausgabe 12/12 - 61.Jahrgang)

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