Seit November 2024 unterstützt Lena Meiertoberend als Projektmitarbeiterin das Referat Jugendorchester der JMD.
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Lena Meiertoberend. Foto: JMD
Neu dabei – direkt mitten drin!
Mit Begeisterung taucht sie in die Arbeit des Bereiches „Jugendorchester“ ein, wo die Initiative der JM Botschafter*innen in einer ersten Telefonaktion sofort von ihrer frischen Energie profitierte: Ausführlich erzählten die Jugendlichen von ihren positiven Erfahrungen oder auch Schwierigkeiten ihres eigenen Engagements und von der jeweiligen Situation ihres Orchesters. All dies sind wichtige Eindrücke und Erkenntnisse, die die JMD in künftigen Workshops und Coachings sowie in der mitten in der Entwicklung steckenden JMD App unmittelbar aufgreift. Die Aktion stieß auf durchweg positive Resonanz, zumal die Jugendlichen durch Lena Meiertoberends eigene enge Bindung zu ihrem „alten“ Jugendorchester sofort deren ganze Sympathie auf ihrer Seite hatten: „Ich bin mit meinem Cello im Jugendsinfonieorchester Buxtehude groß geworden. Die unvergesslichen Erlebnisse dort legten für mich den Grundbaustein, um überall in einem Orchester eine musikalische Heimat finden zu können.“
Lena Meiertoberend studierte Ethnologie mit Schwerpunkt Afrika (BA) in Mainz und Ethnomusikologie/Transcultural Music Studies (MA) in Würzburg. Dann arbeitete sie in einem Forschungsprojekt zu kulturellen Bildungsangeboten in ländlichen Räumen an der Musikhochschule Würzburg, über das sie aktuell promoviert. Außderdem koordinierte sie ein Projekt zu Vielfalt und Diversität und organisierte Konzerte, interkulturelle Abende, Podiumsdiskussionen und vieles mehr.
Im Generalsekretariat in Weikersheim arbeitet sie nun eng mit Jugendorchester-Referentin Lisa Sohm zusammen und unterstützt sie darin, die neue Fortbildungsreihe für JM Botschafter*innen und Orchesterleitungen umzusetzen. Ziel ist auch ein intensivierter Austausch und eine noch stärkere Vernetzung innerhalb der JM Botschafter*innen-Initiative und die Einführung der neuen JMD App.
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