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Engagiert und anspruchsvoll

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16 NRW-Spielstätten ausgezeichnet
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Zum 15. Mal zeichnet der Landesmusikrat NRW gemeinsam mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft kleine und mittlere Bühnen der freien Musikszene für ihren besonderen Einsatz und ihr anspruchsvolles und engagiertes Live-Programm mit der Spielstättenprogrammprämie aus.

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Eine Fachjury hat für die Spielzeit 2023/24 insgesamt 16 Spielstätten ausgewählt, die Prämien zwischen 5.000 Euro und 16.000 Euro erhalten. Eine Prämie in Höhe von 16.000 Euro erhält das Loch (Wuppertal), jeweils 13.000 Euro gehen an die Klangbrücke (Aachen) und das Loft (Köln). Je 9.000 Euro bekommen das Arttheater (Köln), das domicil (Dortmund), die Goldkante (Bochum), der Jazz Club Minden, der Jazzclub Henkelmann (Iserlohn), die Jazz-Schmiede (Düsseldorf) und das zakk – Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation (Düsseldorf). 5.000 Euro gehen jeweils an das Atelier 21 – Produzentengalerie für globale Kunst (Aachen), die Black Box (Münster), den Bunker Ulmenwall e.V. (Bielefeld), die In Situ Art Society (Bonn), die Jazz Initiative Dinslaken e.V. und das KIT-Café (Düsseldorf). Die Fachjury bestand aus Christina Lux (Musikerin), Ulla Oster (Musikerin), Tim Isfort (moers festival) und Thomas Baerens (Referatsleiter Musik, Ministerium für Kultur und Wissenschaft). Für den Festakt zur Verleihung der Spielstättenprogrammprämie wurde in diesem Jahr der Jazzclub Henkelmann in Iserlohn ausgewählt.
 

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