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Jazz- und Rock-Nachwuchs im Fokus

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Elf NRW-Spielstätten für ihr Programm der Saison 2018/19 ausgezeichnet
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Zum zehnten Mal zeichnete der Landesmusikrat gemeinsam mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW kleine und mittlere Foren, die sich besonders dem Nachwuchs in Jazz und Rock sowie regionalen Bands geöffnet haben, mit der Spielstättenprogrammprämie aus. Zum 10-jährigen Jubiläum wurden die Mittel für die Prämien erhöht, so dass mehr Spielstätten mit höheren Prämien ausgezeichnet werden konnten. Im Rahmen der Stärkungsinitiative Kultur des Landes wurden Prämien zwischen 5.000 Euro und 25.000 Euro vergeben. Insgesamt wurden elf Spielstätten ausgezeichnet.

Eine Prämie in Höhe von 25.000 Euro erhielt das domicil (Dortmund), jeweils 20.000 Euro erhielten das Loft/2nd Floor (Köln), der Bunker Ulmenwall (Bielefeld) und das Loch (Wuppertal). 10.000 Euro erhielten das Schauspielhaus (Bergneustadt), die Jazzschmiede (Düsseldorf), die Black Box im Cuba (Münster). Das ZAKK (Düsseldorf), der ort/Peter Kowald Gesellschaft e.V. (Wuppertal), die Klangbrücke (Aachen) und die Altstadtschmiede (Recklinghausen) erhielten jeweils eine Prämie in Höhe von 5.000 Euro.

In der Jury waren Christina Fuchs (Musikerin), Thomas Baerens (Referatsleiter Musik, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW), Kornelia Vossebein (Gemeinschaft unabhängiger Spielstätten NRW), David Möllmann (Initiative muensterbandnetz.de) und Annette Maye (Musikerin) vertreten.

Die Preisübergabe fand am 18. Januar in Aachen statt.

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