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Füllt die Stille mit Musik

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Ein Gespräch mit Ulrich Rademacher, Bundesvorsitzender des VdM
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Zwei runde Geburtstage stehen an: Der VdM feiert 2022 seinen 70. Geburtstag. Ebenso „jung“ wird Ulrich Rademacher, langjähriger Bundesvorsitzender, der auf der Hauptarbeitstagung des VdM in Regensburg den Staffelstab übergeben wird. Sein Engagement im Präsidium des Deutschen Musikrats, in das er gerade mit den meisten Stimmen für alle männlichen Kandidaten wiedergewählt wurde, und als Vorsitzender des Projektbeirats „Jugend musiziert“ werden dafür sorgen, dass er dem Verband auch zukünftig eng verbunden bleibt. Matthias Pannes, VdM-Bundesgeschäftsführer, und Barbara Haack für die nmz sprachen mit Ulrich Rademacher über Vergangenes und Zukünftiges.

nmz: Zunächst ein Rückblick: An welche besonderen Highlights in deiner Zeit an der Spitze des VdM denkst du gerne zurück?
Ulrich Rademacher: Es gab viele Highlights. Eines war sicher der Weg zur Potsdamer Erklärung, wie sie diskutiert und mit großer Überzeugung beschlossen wurde. Ich weiß nicht, ob allen Beteiligten am Anfang des Weges klar war, worauf sie sich damit einließen.

Ich erinnere mich auch sehr gerne an das Motto des VdM-Kongresses in Münster, meiner Musikschulleitungswirkungsstätte: „Erbe, Vielfalt, Zukunft“. Da versammelte sich inhaltlich so viel: unsere Leidenschaft für das Muszieren, für die klassischen Disziplinen, auch die Weitergabe unserer Flamme an die nächste Generation. Vielfalt oder „Diversität“, wie es heute heißt, in dem Sinne, dass wir uns öffnen wollen für fremde Kulturen, für das, was auf uns zukommt, in Frage stellt und bereichert.
Dann die Zukunft: Schon damals haben wir ja einen Blick auf Digitalität, auf die Beschäftigung mit neuer und neuester Musik, auf neue Formen der Pädagogik, auf Partizipation in den Musikschulen geworfen. Das alles wurde auf diesem Kongress behandelt und wurde – nicht nur in Diskussionen, sondern auch durch musikalische Beiträge – lebendig.
Matthias Pannes: Auch das Leitbild des VdM fällt in deine Zeit.
Rademacher: Ja, im Nachhinein war der Prozess fast spannender als das Ergebnis. Das war in alle Verzweigungen des VdM hinein gedacht und kommuniziert. Was an Anregungen kam, wurde aufgenommen.
Ein weiterer Punkt ist das Verhältnis der Musikschulen zu den Musikhochschulen. Nachdem wir unseren Preis für Musikpädagogik als gemeinsames Projekt installiert hatten, waren wir nicht nur über Themenschwerpunkte in den RKM-Konferenzen, sondern auch über die Jurysitzungen und Preisverleihungen immer präsent und konnten den Wert der Instrumental- und Vokalpädagogik, aber auch der EMP für das deutsche Hochschulleben herausstellen. Da hat steter Tropfen den Stein gehöhlt und einen Bewusstseinsprozess in Gang gebracht, der uns Musikschulen und unserem Nachwuchs sicher nützt.
Pannes: Ein Höhepunkt ist sicher auch die jetzt zum dritten Mal erfolgende Beteiligung bei „Kultur macht stark“.
Rademacher: Uns ist damit der Beweis gelungen, dass wir Geld in Bildungschancen umwandeln können. Wenn man uns die Mittel in die Hand gibt, sind wir jederzeit in der Lage, den Beweis anzutreten, dass es nicht die kulturelle Herkunft ist, die Menschen daran hindert, musikalische Bildung wichtig zu finden, sondern dass es sehr oft schlichtweg das Geld ist, das fehlt. Der Zuspruch zu den Projekten zeigt uns überall eine große Resonanz.

Ein weiteres: Ich habe mit Freude die Kooperation mit den allgemeinbildenden Schulen verfolgt, begleitet und unterstützt, weil wir da Gelegenheit haben, alle Kinder eines Jahrgangs zu erreichen, Türen zu öffnen und Zugänge zu schaffen.

Was ich besonders genossen habe, war die Entwicklung der Deutschen Streicherphilharmonie, auch als Zeichen dafür, dass der Westen einmal in der Geschichte ein Geschenk aus dem Osten angenommen hat. Dass ich mit dem Orchester zwei Wochen durch Ecuador touren oder ein Konzert im Musikvereinssaal in Wien erleben durfte, war ein Wohlgefühl, das schwer zu übertreffen ist.
nmz: Neben Highlights gab und gibt es sicher auch Herausforderungen …
Rademacher: Ein zentraler Aspekt ist alles das, was mit dem Stuttgarter Appell in Verbindung steht. Wir haben es geschafft, unseren eigenen Wert als Musikpädagog-/innen deutlich nach vorne zu stellen und zu sagen: Wir brauchen mehr angestellte Lehrkräfte und müssen die nicht Angestellten besser bezahlen. Daran schloss sich ein Kommunikationsprozess, besonders auch mit und in den kommunalen Spitzenverbänden an; das waren harte Verhandlungen. So sehr die kommunalen Spitzenverbände uns in Sachen Qualität und Zukunftsfähigkeit der Musikschulen gefolgt sind, so eindeutig haben sie uns signalisiert, dass wir uns nicht an den Realitäten vorbei etwas wünschen könnten.

Wir sind mit dem, was vom Stuttgarter Appell ausging, noch nicht zu Ende. Bei dem damit in engem Zusammenhang stehenden Thema Fachkräftemangel liegt auch noch ein langer Weg vor uns: Da gehen uns auch die Entwicklungen an den Musikhochschulen noch nicht weit genug. Wir haben immer noch das Gefühl, dass junge Menschen, die wir als pädagogischen Nachwuchs dringend bräuchten, oft in der Aufnahmeprüfung  keine Chance erhalten oder sich nicht eingeladen fühlen. Da müsste sich noch viel in den Hochschulen verändern, wenngleich es auch viele Beispiele gibt, wo das sehr gut gelingt.
Pannes: Vor allem im Bereich der EMP-Studiengänge gibt es an einigen Hochschulen besondere Herausforderungen. Die Hochschulen argumentieren, es gebe zu wenig Bewerbungen in diesem Bereich. Andererseits begren­zen sie die Plätze oder stellen den Studiengang komplett ein.
Rademacher: Gerade in diesem Punkt habe ich aber auch Wünsche an die Musikschulen selbst. Wir fördern bei unseren jungen begabten Musikerinnen und Musikern noch viel zu wenig die Lust, sich musikpädagogisch zu betätigen. Wir müssen bei „Jugend musiziert“, bei den Landesjugendorchestern, in den Precolleges, Jugendakademien, Netzwerken und in jeder „normalen“ Musikschule Arbeitsfelder oder Versuchsanordnungen installieren, bei denen man selbst mal ein Ensemble leiten kann, ein Konzert organisieren, Öffentlichkeitsarbeit üben oder auch Musik digital gestalten, über Musik sprechen kann. Wenn diese Fähigkeiten bei den Aufnahmeprüfungen auch noch abgefragt und mit einer Aufnahme an einer Hochschule belohnt würden, dann würden diese Qualitäten an Stellenwert gewinnen.
Pannes: Du hast immer darauf geachtet, dass eine Musikschule auch ein unverwechselbares Profil bewahrt. Du hast dich zwar dagegen ausgesprochen, von einer Kernaufgabe zu sprechen, aber das, was Musikschule auszeichnet, nämlich Musik nach Qualität – auf jedem Niveau – auszurichten, war dir wichtig. Damit bist du auch bei „Jugend musiziert“ immer im Sinne der Musikschulen unterwegs.
Rademacher: Das hat mir sehr am Herzen gelegen. So  habe ich  an meiner eigenen Schule auch ein Kammerorchester, ein Sinfonieorchester und ein Barockorchester gegründet. Ich habe die Jugendakademie für besonders begabte Kinder und Jugendliche in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule installiert und den „WDR3 Klassikpreis der Stadt Münster“ in seiner heutigen Form etabliert. Das war mir ein großes Anliegen, aber eben nur eine Seite der Medaille. Die andere Seite war: Stadtteilkultur, „Kultur macht stark“, „Jedem Kind seine Stimme“, Musizieren ohne Voraussetzungen fördern. Zu dieser Balance gehörte für mich auch immer die Ausgewogenheit   dreier Kraftquellen: der Flamme der Musik, die mir überhaupt die Motivation spendet, musikalisch tätig zu sein,  die Leidenschaft, diese Flamme als Pädagoge weiterzugeben, und schließlich die Verantwortung, für Musik und  Musikpädagogik die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen.
nmz: Du verabschiedest dich zu einem schwierigen Zeitpunkt. Wir haben immer noch eine Pandemie, die die Arbeit der Musikschulen sehr stark beeinträchtigt hat. Jetzt erleben wir einen Krieg ganz in unserer Nähe, der uns unmittelbar betrifft. Was können Musikschulen bewirken in einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche mit großen Einschränkungen und Ängs­ten leben müssen?
Rademacher: Wir müssen Gelegenheit geben, mit Musik auf das, was uns bedrohlich erscheint, was uns einsam macht, was uns verhärtet, zu reagieren. Wir müssen mit Musik Ventile schaffen, uns einerseits berühren lassen, andererseits mit Musik etwas loswerden, kommunizieren können. Ein ganz starkes Wort haben wir von Wolodymyr Selenskyj bei der Grammy-Verleihung gehört: „Füllt die Stille mit Musik!“ Das ist etwas ganz Existenzielles, dass durch Musik etwas, das erstarrt, auch wieder in Fluss kommen kann.

Wir haben außerdem ganz viele Möglichkeiten, angesichts des Krieges aktiv zu werden, ganz praktisch für Geflüchtete, mit Unterrichtsangeboten, mit Instrumenten. Wir können etwas für geflüchtete Lehrkräfte, Musikerinnen und Musiker tun, indem wir sie in unsere Arbeit einbeziehen. Wir können darauf achten, dass weder die russische noch die ukrainische Kultur schlecht geredet wird. Wir müssen weiterhin darauf achten, dass Kulturen Austausch ermöglichen und keine Abgrenzung bewirken. Leider geht ja beides.
Pannes: Wir haben in der Pandemiezeit versucht, als Verband die Musikschulen – auch auf Landesverbands­ebene – dadurch zu stärken, dass wir eine Austausch-, Wissens- und Kommunikationsplattform geschaffen haben. Das hat die Musikschulen im Verband zusammenrücken lassen und sie veranlasst, sich gegenseitig mit den besten Modellen und Möglichkeiten zu stützen. Als Verband haben wir gerade im Elementarbereich und für den Ensemblebereich im Corona-Aufholpaket mit 1,5 Millionen Euro einige Impulse für einen Neustart setzen können.
Rademacher: Das war teilweise die Stunde der Pragmatiker. Aber es hat uns auch emotional viel enger in Verbindung gebracht. Das Gefühl, dass ein Verband hilfreich ist für das tägliche Leben einer Musikschule, ist nie so mit Händen zu greifen gewesen wie in der Pandemiezeit.
Pannes: Eine zentrale Frage war natürlich, wie man mit digitalem Distanzunterricht umgeht.
Rademacher: Die Diskussionen um Wert oder Unwert von Digitalität waren existenziell und sind noch lange nicht vorbei. Sie waren deshalb so intensiv, weil wir trotz teilweise unzureichender Ausstattung sehr schnell reagieren mussten. Aber der ganze Prozess hat auch gezeigt, wie resilient sich die Musikschulen letztlich gezeigt haben. Es hätte uns mehr kaputt gehen können.
nmz: Bei diesem Blick zurück und voraus: Wie geht es dir mit dem Gedanken an die „Staffelübergabe“?
Rademacher: Wenn ich jetzt den Stab weitergebe, tue ich das nicht als Einzelperson an meinen Nachfolger als Einzelperson. Wir sind ein großes Team aus vielen Menschen, die viele verschiedene Dinge sehr gut können. Da sind die Pragmatiker, die Organisatoren, die Politiker, die Strategen, die Impulsmusiker… Wir haben so viele Qualitäten vereint, und zum Glück muss nicht jeder alles können. Im Übrigen hat der vom Vorstand gemeinsam vorgeschlagene Nachfolger mein ganzes Vertrauen.
nmz: Wie steht es mit der Zusammenarbeit des VdM mit anderen Verbänden?
Rademacher: Es gibt Verbünde von Verbänden, die hilfreich sind wie zum Beispiel die Föderation musikpädagogischer Verbände. Unsere Aufgabe war, das, was jeder einzelne Verband dazu beiträgt, den musikpädagogischen Acker fruchtbar zu bestellen, gut zu beschreiben – und zwar nicht in Konkurrenz zueinander. Das ist ein Organismus, der nur funktioniert, wenn alle ihren Teil dazu beitragen. Das ist mit dem Positionspapier der Föderation sehr gut gelungen. Ich sehe außerdem vier Verbände, die sich gegenseitig sehr stützen können; das sind auch diejenigen, die „Jugend musiziert“ tragen: Neben dem VdM der DTKV, mit den vielen guten Kolleginnen und Kollegen, die teilweise ohne öffentliche Mittel sehr viel erreichen und die wir unterstützen und ergänzen müssen mit dem, was nur wir können, zum Beispiel Ensemblearbeit; der BMU, der sich darum kümmert, alle Kinder in den allgemeinbildenden Schulen zu erreichen und der mit uns zusammen den Ganztag betreut – und die Jeunesses Musicales, bei der unsere Ensemblearbeit konzentriert vertreten ist und wo der Gedanke der Partizipation, der uns so wichtig ist, besonders gepflegt wird, ebenso wie die Einheit von Komponieren, Improvisieren und Interpretieren. Diese vier Verbände können gemeinsam sehr viel, und ich bin froh, dass bei „Jugend musiziert“ diese Kraft schon fast 60 Jahre wirkt.
nmz: Matthias Pannes, wie ist dein Blick auf die Zeit mit Ulrich Rademacher?
Pannes: Wenn man Ulrichs Verbandsführung betrachtet, ist unter anderem die Einbindung der vielfältigen Kompetenzen im Team, im Vorstand und auch im Erweiterten Vorstand hervorzuheben, das Zusammenführen der Landesverbände in ein gemeinsames Wir-Gefühl: Wir als Verband, Bund und Land, Hand in Hand.
Rademacher: Durchaus angestoßen durch Matthias Pannes, der einen untrüglichen Blick darauf hat, wo etwas anbrennen oder klemmen könnte. Ich habe immer wieder versucht, bei den Mitgliederversammlungen der Landesverbände die Vorzüge des Föderalismus  hervorzuheben, was eigentlich unmöglich ist. Aber der Föderalismus erlaubt uns eine Musikschulentwicklung der verschiedenen Geschwindigkeiten. Er befördert Schnelligkeit dort, wo es möglich ist. Diesen Vorteil des Föderalismus habe ich sehr oft spüren können, zum Beispiel bei JeKi in NRW, durch die Sing- und Musikschulverordnung in Bayern. Wenn so etwas erst für ganz Deutschland hätte passend gemacht werden müssen, dann wären wir längst nicht so weit, wie wir heute sind.
nmz: Was wünschst du den Musikschulen und dem Musikschulverband – und was wünschst du dir?
Rademacher: Dem Verband wünsche ich, dass die Vielfalt der Kompetenzen, die versammelt ist unter den Musikschulleitungen, unter den Typen von Musikschulen, von Musikpädagoginnen und Musikpädagogen, erhalten bleibt und genutzt wird. Dass nicht nur ein bestimmter Typ von Funktionär, der schon gar nicht mehr weiß, welche Freude es macht zu musizieren oder zu unterrichten, Vorstandsarbeit macht, sondern dass Menschen dort tätig sind, die die Freude an der Musik und der Pädagogik und das Gespür für Strategie und Politik haben.

Ich wünsche mir für die Musikschulen, dass die Wertschätzung für die Arbeit der Musikpädagoginnen und Musikpädagogen in der Gesellschaft steigt, dass die Länder die Kommunen so ausstatten, dass sie die Musikschulen großzügig fördern können, und dass der Bund alles tut, um die Länder zu motivieren, gemeinsam – wie hoffentlich bald im Grundgesetz verankert – Kultur zu fördern und zu schützen.
Ich persönlich habe mir vorgenommen, in den nächsten vier Jahren sowohl „Jugend musiziert“ als auch die Musikschulen im Musikrat mit Vehemenz und voller Kraft zu vertreten, befreit vom Ballast der täglichen Vorstandsarbeit.
nmz: Matthias Pannes, eine persönliche Sicht auf eure gemeinsame Arbeit?
Pannes: Da war und ist ein blindes Vertrauen zueinander, eine Offenheit, ein freundschaftlicher Umgang miteinander und dieses Verstehen auf den Punkt: Bevor ich etwas ausgesprochen hatte, hat Ulrich schon immer den Gedanken in seinen Dimensionen erfasst und weiterentwickelt. Es gab dieses sofortige Zurückspiegeln, diese Orientierungsmöglichkeit, diese gegenseitige Sicherheit zu wissen, was wichtig ist, was wir wollen und wo es lang geht. In dieser Zeit hatte ich eine große Freiheit und das Vertrauen des Vorsitzenden. Aber Ulrich konnte sich auch immer darauf verlassen, dass nichts aus dem Ruder lief und dass ich immer an der Linie, die er vorgegeben hat, entlang gehandelt habe.

Ich bin auf jeden Fall sehr dankbar für diese Jahre mit Ulrich als Vorsitzendem.
Rademacher: Ich bin genauso dankbar. Ich glaube, es war sehr waghalsig vom VdM, mich zum Vorsitzenden zu wählen, weil ich meine ganz eigenen Prioritäten habe. Wenn nicht Matthias Pannes einen so unglaublichen Instinkt dafür hätte, was mir aus dem Blick geraten könnte, worauf ich nicht reagiere, dann hätte ich nicht so sein können, wie ich sein konnte. Wir waren uns von Herzen immer sehr einig, obwohl wir oft einen Instinkt hatten, immer die gegensätzlichen Seiten einer Medaille zu betrachten. Da haben wir uns perfekt ergänzt.
Pannes: Wir können beide sagen, dass wir in der nmz in all den Jahren immer eine tolle Begleitung haben und hatten, dass der Geist, der in der nmz schwebt, auch ein Teil unseres Geistes ist.
Rademacher: Wir haben auch zu viert – mit Theo Geißler und mit Dir, Barbara – das eine oder andere wegweisende Gespräch geführt, bei denen Ihr Dinge aus uns herausgekitzelt habt, auf die wir sonst nicht gekommen wären und die von großer Bedeutung für unseren Verband waren. Da ist ein solches Katalysatoren-Gegenüber von großer Bedeutung.

Das Gespräch führten Barbara Haack und Matthias Pannes.

 

 

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