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200 «kulturweit»-Freiwillige sollen Kulturaustausch fördern

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Berlin - Die ersten Freiwilligen des vom Auswärtigen Amt und der Deutschen UNESCO-Kommission ins Leben gerufenen Programms «kulturweit» haben am 9. September die Reise zu ihren Einsatzorten angetreten. Die Jugendlichen seien nach Afrika, Asien, Lateinamerika und Mittel- und Südosteuropa aufgebrochen, teilte das Goethe-Institut als Partnerorganisation mit. In den sechs beziehungsweise zwölf Monaten, die sie dort verbringen, sollen sie sich im Kulturbereich engagieren.

So gehen 66 der 200 Freiwilligen an Goethe-Institute und deren Partnerschulen und unterstützen dort die Arbeit, zum Beispiel indem sie Veranstaltungen organisieren, über Studienmöglichkeiten in Deutschland informieren, Internet-Auftritte aufbauen oder Ähnliches.

Die Teilnehmer wurden in einem zehntägigen Seminar auf die Reise vorbereitet. »kulturweit« richtet sich an junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren. Partnerorganisaionen sind neben dem Goethe-Institut unter anderem der Deutsche Akademische Austausch Dienst und die Deutsche Welle. Die nächste Bewerbungsphase findet im Oktober 2009 für September 2010 statt.

www.kulturweit.de

 

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