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Von West nach Ost: Deborah Borda übernimmt New York Philharmonic. Foto: Lieberwirth
Corona-Krise: New Yorker Metropolitan Opera verschiebt Öffnung weiter. Foto: Lieberwirth
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Corona-Krise: New Yorker Metropolitan Opera verschiebt Öffnung weiter

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New York - Die renommierte New Yorker Metropolitan Opera hat ihre Wiederöffnung angesichts der anhaltenden Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie um weitere neun Monate verschoben. Erst Ende September 2021 solle eine neue Spielzeit beginnen, hieß es am Mittwoch in einer Mitteilung.

Die Entscheidung sei «extrem schwierig» gewesen, habe aber nach Beratung mit Gesundheitsexperten so getroffen werden müssen. Zuvor hatte die seit März wegen der Pandemie geschlossene Oper geplant, mit einer Gala am 31. Dezember 2020 ihre Türen wieder für Besucher zu öffnen.

Die Corona-Krise trifft die Kulturbranche der Millionenmetropole New York, die im Frühjahr eines der weltweiten Epizentren der Pandemie war, seit Monaten hart. Museen dürfen inzwischen unter strengen Auflagen wieder öffnen. Zahlreiche andere Kultureinrichtungen, wie etwa die Theater des berühmten Broadway, haben aber bereits angekündigt, in diesem Jahr nicht mehr aufzumachen.

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