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Goethe-Institut lädt afrikanische Kulturmanager nach Deutschland ein

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München - Das Goethe-Institut und die Agentur für Internationale Weiterbildung und Entwicklung, Inwent, laden 15 afrikanische Kulturmanager im März und April nach Deutschland ein. Diese nehmen an Fortbildungen teil und hospitieren in Kulturinstitutionen wie dem Berliner Theater Hebbel am Ufer oder dem Münchner Haus der Kunst, wie das Goethe-Institut am Freitag in München mitteilte.

Ziel des Projektes ist der Aufbau eines innerafrikanischen Netzwerks sowie die Förderung der Zusammenarbeit afrikanischer und deutscher Kulturinstitutionen. Nach ihrer Rückkehr entwickeln die Kulturmanager mit den lokalen Goethe-Instituten deutsch-afrikanische Koproduktionen.

Das Projekt läuft vom 15. März bis 28. April. Die afrikanischen Kulturschaffenden kommen aus 14 Ländern, darunter Senegal, Simbabwe, Namibia, Burkina Faso, Nigeria, Südafrika, Tansania, Malawi, Äthiopien und Tansania.
 

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