Sachsens Kunstministerin Eva-Maria Stange (SPD) hat dem Leipziger Gewandhausorchester und der Dresdner Staatskapelle für die Initiative zu gemeinsamen Konzerten für ein friedliches Miteinander gedankt. „Sie setzen damit ein Zeichen weit über die Grenzen des Freistaates hinaus, dass die Mehrheit der Menschen und dass die Künstler gewaltfrei, tolerant und kulturvoll zusammenleben möchten“, teilte sie am Freitag in Dresden mit. Sachsen als Kulturland wäre ohne die Einflüsse aus aller Welt und die Impulse internationalen Austauschs arm.
Sachsens Kunstministerin Eva-Maria Stange (SPD) hat dem Leipziger Gewandhausorchester und der Dresdner Staatskapelle für die Initiative zu gemeinsamen Konzerten für ein friedliches Miteinander gedankt. „Sie setzen damit ein Zeichen weit über die Grenzen des Freistaates hinaus, dass die Mehrheit der Menschen und dass die Künstler gewaltfrei, tolerant und kulturvoll zusammenleben möchten“, teilte sie am Freitag in Dresden mit. Sachsen als Kulturland wäre ohne die Einflüsse aus aller Welt und die Impulse internationalen Austauschs arm.
Mit den Auftritten am 15. September in Leipzig und am 12. November in Dresden wollen die beiden großen sächsischen Orchester, in denen Musiker aus 20 Nationen spielen, ein Zeichen für respektvollen Umgang, Toleranz und Weltoffenheit setzen. Am Pult steht Ehrendirigent Herbert Blomstedt, für Stange der „Prototyp eines Weltbürgers“, der Menschen mit Freundlichkeit, Zugewandtheit und Herzenswärme begegne.