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Zweite Ausgabe des Kulturreports „Fortschritt Europa“

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Stuttgart/Potsdam: Institut für Auslandsbeziehungen und die Robert Bosch Stiftung stellen in Potsdam die zweite Ausgabe des Kulturreports „Fortschritt Europa“ vor

Stuttgart/Potsdam: Das Institut für Auslandsbeziehungen und die Robert Bosch Stiftung stellen in Potsdam die zweite Ausgabe des Kulturreports „Fortschritt Europa“ vor, die sich mit der europäischen Medienöffentlichkeit beschäftigt
Die europäische Medienlandschaft hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. Waren es früher nur zwei, empfangen viele Bürger heute bis zu zweihundert TV-Kanäle. Warum gibt es in dieser Fülle kein europäisches Fernsehen, kaum grenzüberschreitende Zeitungen? Warum reden die Europäer viel übereinander, aber wenig miteinander? Und: Wie kann man Neugier für die Debatten der Nachbarn wecken? Ob Umberto Eco, der polnische Publizist Adam KrzemiƄski oder der Gründer des Financial Times Magazine John Lloyd – in der zweiten Ausgabe des Kulturreports „Fortschritt Europa“ suchen 21 Autoren aus elf Ländern nach Antworten. Der Kulturreport „Fortschritt Europa“" wird vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und der Robert Bosch Stiftung herausgegeben und auf den Deutsch-Polnischen Medientagen am 18. und 19. Juni in Potsdam präsentiert. Europäische Kooperationspartner sind der British Council und die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Der erste Band erschien 2007 und gab einen Gesamtüberblick über den Stand der europäischen Kulturbeziehungen. Der zweite Band befasst sich mit der Rolle der Medien in Europa. Er erscheint auf Deutsch, Englisch und Polnisch und kann beim ifa angefordert werden.
Weitere Informationen: www.ifa.de
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