Zum Thema digitale Erziehung hier ein Überblick über einige interessante Internetseiten:
Eine sehr informative Seite zum Thema Medienpädagogik mit zahlreichen Aufsätzen, Literaturtipps und weiterführenden Links stammt vom Professor für Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik an der Universität Hamburg Steffen Aufenanger: http://www.aufenanger.de
Tipps zum Umgang von Kindern mit dem Internet findet man zum Beispiel auf http://www.kinderzeitung.de. Dort finden sich auch Hinweise auf die Funktionsweise von diversen Jugendschutzorganisationen wie: FSK, USK, BPjS etc. (http://www.kinderzeitung.de/Pages/fsk-usk.html). Offiziellere Töne zum Jugendschutz bieten die Seiten der Bundesarbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendschutz (http://www.bag-jugendschutz.de/
Den Wortlaut des „Gesetzes zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit (Artikel 1 des Gesetzes zur Neuregelung des Jugendschutzes in der Öffentlichkeit)“ kann man unter http://jurcom5.juris.de/bundesrecht/j_schg/inhalt.html nachlesen. Kritische Töne gegenüber einer Verschärfung der Medienkontrolle schlägt Stefan Krempl in der Internetzeitschrift „Telepolis“ an: „Operation Jugendschutz“ (http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/11233/1.html
Internetseiten von sich selbst kontrollierenden Organisationen und Ähnliches: „Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle“ (http://www.usk.de/), „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften“ (http://bpjs.bmfsfj.de/); „Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia“ (http://www.fsm.de/). Über Sinn und Nutzen von Filtersystemen informiert, leider nur im Word-Dokument-Format: http://www.qlinks.net/iap/Workshop_Schindler.doc
Zahlreiche Kommentare und Hintergrundinformationen mit entsprechenden Links zu den aktuellen Entwicklungen kann man beispielsweise auch unter folgender Adresse abrufen: http://www.heise.de/newsticker/data/tec-07.05.02-000/
Als PDF-Datei liegt zum kostenlosen Download eine Untersuchung der Musikwissenschaftlerin Helga de la Motte-Haber vor. Darin beschäftigt sie sich mit „Gewaltdarstellungen in Musikvideos: Ein Experiment in Abhängigkeit von Ton, Bild und Aggressivität“ (http://www.musikwissenschaft.tu-berlin. de/wi/gwm.pdf