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Musikressource Musikforum
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Musikressource Musikforum

Die Zeitschrift „Musikforum“ des Deutschen Musikrates beschäftigt sich in ihrer aktuellen Ausgabe Nr. 96 unter anderem auch auf 18 Seiten mit Musikressourcen im Internet. Danach gehört das Angebot der neuen musikzeitung () offenbar nicht dazu; außer dem Stellenmarkt und Kulturinformationszentrum ist sie nicht der Rede wert (ebenso wie „Oper & Tanz“ und die „Jazzzeitung“). Die nmz empfiehlt daher als ausgezeichnete Ressource das „Musikforum“ (http://www.miz.org/musikforum/), obgleich die aktuelle Ausgabe noch nicht online ist (Stand 26. November 2002; Redaktionsschluss war übrigens im April 2002).

Die Zeitschrift „Musikforum“ des Deutschen Musikrates beschäftigt sich in ihrer aktuellen Ausgabe Nr. 96 unter anderem auch auf 18 Seiten mit Musikressourcen im Internet. Danach gehört das Angebot der neuen musikzeitung (www.nmz.de) offenbar nicht dazu; außer dem Stellenmarkt und Kulturinformationszentrum ist sie nicht der Rede wert (ebenso wie „Oper & Tanz“ und die „Jazzzeitung“). Die nmz empfiehlt daher als ausgezeichnete Ressource das „Musikforum“ (http://www.miz.org/musikforum/), obgleich die aktuelle Ausgabe noch nicht online ist (Stand 26. November 2002; Redaktionsschluss war übrigens im April 2002).18 EURO kostet ab dem 1. Januar der Zugriff auf das Onlineangebot des Klassik- und Jazzmagazins „Rondo“ (http://www.rondomagazin.de) für ein Jahr. „Das ist in etwa der Preis einer CD. Wenn Sie durch unsere Kritiken den ‚Fehlkauf’ auch nur einer CD vermeiden, hat sich ein Abo für Sie schon gelohnt,“ heißt es dazu auf der Website. Webwatch fragte nach: nmz: Warum geht „Rondo“ diesen Schritt? Günter F. Bereiter: Weil dieser Dienst im Jahr rund 40.000 Euro kostet und die gedruckte Ausgabe aufgrund der Krise in der Tonträger-Industrie beträchtliche Anzeigenrückgänge hat und somit das web-Angebot in gewohnter Qualität und Quantität nur aufrechterhalten kann, wenn es durch den Nutzer finanziert wird. Gleichzeitig hat der Dienst rund 300.000 Seiten-Abrufe im Monat und dürfte damit einer der meistgenutzten Klassik-Dienste im web sein. nmz: Wie sehen Sie das Verhältnis zwischen Print- und Webausgabe? Die Printausgabe liegt weiterhin kostenlos aus? Bereiter: Die Print-Ausgabe ist weiterhin kostenlos. Daran wird sich nichts ändern. Das web-Angebot ist jedoch umfangreicher (mehr Platten-Kritiken, TV-Programm, Archiv, CD-Führer et cetera) und vor allem auch aktueller durch wöchentliche Erscheinung. nmz: Wie hoch schätzen Sie die Zahl derer ein, die sich ein kostenpflichtiges Abo leisten werden? Bereiter: Wir glauben natürlich nicht, dass ausnahmslos alle derzeitigen Nutzer das in Zukunft kostenpflichtige Angebot nutzen werden. Da das Angebot aber hochwertig ist und mit den künftigen Einnahmen auch weiter ausgebaut werden soll, gehen wir davon aus, dass sich ein beträchtlicher Teil der User zu dem moderaten Preis von 1,50 Euro pro Monat für eine weitere Nutzung entscheiden wird. nmz: Wie wird die Website für diejenigen aussehen, die kein Netz-Jahres-Abo bestellen? Bereiter: Wir haben noch nicht endgültig entschieden, welche Inhalte in Zukunft kostenfrei zu sehen sein werden. In jedem Fall natürlich ein umfangreiches Inhaltsverzeichnis, dazu vielleicht die Glosse und noch ein paar „Schmankerln“. Man wird sehen.

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