„Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus, was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner ausführt, das führt aus“, schreibt der Theologe, Priester und Schriftsteller Lothar Zenetti. Wohl kein Wort ruft deutlicher und klarer dazu auf, alle Sinne offen zu halten und – da, wo es notwendig ist – zivilen Widerstand zu leisten. Diese Ideologie und Stimme hätte es im Dritten Reich so dringend gebraucht, aber es war niemand da, der das Brandschatzen am 9. November verhindert. Heute erinnern messingglänzende und musikalische Stolpersteine an die Zeit des Grauens und setzen einen sicht- und hörbaren Gegenpol. In diesen Tagen des Krieges fordern sie uns aber auch zum Handeln auf!
Der 9. November 1938 – Musikalische Stolpersteine – Katastrophe, Mahnung, Erinnerung
Wer die Augen offen hält und sehen will, was es zu sehen gibt, der kennt die messingglänzenden Stolpersteine allüberall auf unseren Straßen. Sie sollen an Menschen erinnern, Menschen wie Dich und mich, die im Dritten Reich den Gräueltaten der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen sind. Immer wieder und in unregelmäßigen zeitlichen wie geographischen Abständen („Stolpersteine“ eben) dazu aufrufen, an das Ur-Menschliche zu denken, und sie sollen uns daran dafür wach halten, dass diese dunkle Phase der deutschen Geschichte nicht dem Vergessen anheim fällt. Jeder Stolperstein steht dabei für einen ganz bestimmten Menschen, der in der Aufschrift genannt wird. Thomas Schaarschmidt vom Potsdamer Leibnitz-Zentrum für Zeithistorische Forschung sieht in ihnen ein Zeugnis dafür, wie der Nationalsozialismus funktioniert hat: „Dadurch, dass sie überall dort vor der Haustür verlegt werden, wo Menschen abgeholt und deportiert wurden, machen sie deutlich, dass Nationalsozialismus und Verfolgung überall waren.“ Es sind oft unscheinbare und „normale“ Häuser, die durch die Stolpersteine zu Gedenkstätten, Erinnerungsorten und Mahnmalen werden. Heute liegen Stolpersteine in 1265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas.
Das Projekt „Stolpersteine“
Das Projekt „Stolpersteine“ wurde von dem Künstler Gunter Demnig ins Leben gerufen. Seit 1992 verlegt er in Gehwegen zum Gedenken an die einstmaligen Bewohner die etwa 10 x 10 cm großen Steine vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort. Dabei wird mit den Stolpersteinen nicht nur Mitgliedern der jüdischen Community gedacht, sondern auch der verfolgten Sinti und Roma, der Homosexuellen und der Behinderten. Sie alle standen im Fadenkreuz des NS-Regimes. Die ersten Stolpersteine verlegte Demnig noch ohne Genehmigung und gegen den Widerstand der Stadtverwaltungen in Köln oder Berlin. Unter den Kritikern dieser Aktion war unter anderen auch Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. Sie wirft Demnig vor, die Schicksale der Opfer im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen zu treten.
Thomas Schaarschmidt dagegen nennt die Stolpersteine einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur. Am 26. Mai 2023 wurde in Nürnberg der 100.000. Stolperstein verlegt und spätestens mit diesem Stein sind die Stolpersteine das größte dezentrale Kunstwerk der Welt. Für Marcus König, Nürnbergs Oberbürgermeister, stellt es „eine Form des Erinnerns, des Trauerns, aber auch der Mahnung“ dar. Er fordert: „Wir müssen unsere Demokratie und die Menschenrechte pflegen, verteidigen, schützen. Auch gegen Widerstände.“ Andererseits: Was sind 100.000 Stolpersteine gegenüber 12 Millionen gewaltsam zu Tode gebrachten Menschen …..
Der 100.000. Stolperstein wurde für den 1892 geborenen Mechaniker Johann Wild in der Nürnberger Bartolomäusstraße 29a unweit des Wöhrder Sees verlegt. Über Wild sagt König: „Johann Wild ging über die rein individuelle Ablehnung des Nationalsozialismus hinaus und entschied sich zu einer gezielten Handlung gegen ihn. Dabei spielte es keine Rolle, dass seine Erfolgsaussichten historisch betrachtet selbstverständlich gering waren. Dass er sich anonym äußerte, ist ein Indiz für das Bewußtsein Wilds, sich damit in große Gefahr zu begeben. Diese nahm er in Kauf.“
Die Stolpersteine sind in ihrer Gestaltung sehr einfach gehalten. Demnig zitiert den Talmud: „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ [Was der Talmud hier sehr rational benennt, kennt die Bibel auch: Im 1. Buch der Chronik in seinen ersten Kapiteln werden die Namen des Volkes Israel genannt – ein einfaches Geschlechtsregister und gleichzeitig ein beeindruckendes und höchst lesenswertes Zeugnis einer Geisteshaltung, die ihre Vorfahren nicht vergißt, indem sie ihre Namen nennt.] Demnig selbst sagt: „Mit den Steinen vor den Häusern wird die Erinnerung an die Menschen lebendig.“ Folgerichtig sind auf den Stolperstein nur wenige Information zu finden – eben der Name, Geburtsdatum und -ort und Sterbedatum und -ort.
Einen Menschen aber macht mehr aus: sein soziales Umfeld, sein Beruf, vielleicht seine Hobbies und vieles mehr. Insofern bergen die Stolpersteine die Gefahr, dass sie nur eine – immerhin differenzierte und personalisierte – Menschenmenge zählen. Das wäre zu wenig! Auf Anfrage teilte Demnigs Frau Katja mit, dass diese zusätzlichen Daten in der zentralen Datenbank des Projektes nicht erfasst würden. Etwa Musiker nach Stolpersteinen zu finden, ist über weite Strecken ein sinnloses Unterfangen.
Nur wenige Stolpersteine nennen so konkret den Beruf oder die Tätigkeit der Verstorbenen, wie etwa diejenigen vor der Hamburger Staatsoper, die an jene erinnern sollen, die „Hier wirkten bis zu ihrer Flucht, Verhaftung, Deportation, Ermordung“: den Dirigenten und Komponisten Gustav Brecher, die Sopranistin Camilla Fuchs, den Theaterarzt Dr. Max Fraenkel, den Chorsänger Mauritz Kapper, den Werkstättenleiter Jacob Kaufmann, die Altistin Ottilie Lattermann, den Chorsänger Kurt Abraham Salnik, den Orchester(musiker?) Bruno Wolf, den Kapellmeister Hermann Frehse, den Tenor Joseph Schmidt, die Altistin Magda Spiegel und den Dirigenten und Komponisten Victor Ullmann.
Gideon Klein
Wer dagegen im Prager Verwaltungsbezirk Nové Mĕsto vor dem Haus am Rašínovo nábřeží (Rašín Kai) 1696/66 einen Stolperstein mit dem Namen Gideon Klein findet, wird vielleicht nicht gleich an den Komponisten Gideon Klein denken. 1919 geboren, besuchte der musikalisch hochbegabte Gideon ab 1931 das Konservatorium und hernach die Meisterklasse für Klavier in Prag. Sein Musikwissenschafts- und Kompositionsstudium musste er im Krieg abbrechen. Die Annahme eines Studienplatzes an der Royal Academy of Music in London wurde ihm verwehrt. Öffentliche Auftritte als Pianist wurde ihm untersagt. Im Dezember 1941 wurde er in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. In Kleins Duo für Violine und Violoncello wird der ganze Schrecken der Judenverfolgung sinnfällig hörbar. Abrupt – in dem Moment, in dem Klein abgeführt wird – bricht im zweiten Satz des Duos die Partitur ab. Abrupt musste Klein sein Lebensumfeld und seine Arbeit verlassen. Die Partitur bleibt liegen und bleibt auf ewig unvollendet. Eindrücklich die Interpretationen dieses Duos, die auch genau an dieser Stelle in der Partitur abbrechen.
Musik in den Konzentrationslagern
Die Musik hatte in den Konzentrationslagern – gerade auch aus Propagandazwecken – einen sehr hohen Stellenwert. So berichtet die vor kurzem verstorbene Überlebende des Holocaust Esther Bejanero in ihren „Erinnerungen“: „Wenn neue Transporte ankamen, die für die Gaskammer bestimmt waren, mussten die Musikantinnen am Tor stehen und Musik machen.“ Bejanero, die musikalisch begabte Tochter eines jüdischen Kantors, war Mitglied des sogenannten „Mädchenorchesters“ im Konzentrationslager Auschwitz und hatte nach eigenem Bekunden „mit der Religion nichts zu tun“. Kulturell aber habe ihr das Aufwachsen in einem jüdischen Elternhaus viel gebracht.
Immer wieder taucht das Wort „Glück“ in Bejaneros Erinnerungen auf. Immer wieder war es die Musik, die sie gerettet hat. Als Teil des Mädchenorchesters hatte sie manche Vergünstigung. So wurden die inhaftierten Musikerinnen in einer eigenen Baracke mit Einzelbetten und Bettwäsche untergebracht. Dennoch war der psychische Druck riesig. Die Transporte aus ganz Europa in Richtung Gaskammer wurden von dem Orchester begrüßt. „Als die Menschen an uns vorbeifuhren und die Musik hörten, dachten sie sicher, wo Musik spielt, kann es ja nicht so schlimm sein“, berichtet Bejanero und ergänzt: „Einige Bilder sehe ich ständig vor mir. Man kann das Erlebte nie vergessen.“
Zurück zu Gideon Klein. Er traf im Konzentrationslager auf die Komponisten Hans Krása, Victor Ullmann und Pavel Haas, den Sänger Karel Bermann, den Pianisten und Dirigenten Rafael Schächter und den späteren Dirigenten der Tschechischen Philharmonie, Karel Ančerl. Sie alle wurde in der Propagandamaschinerie der Nationalsozialisten schnell zu wichtigen Akteuren. Das Lager Theresienstadt stand im Inneren in gewissem Maße unter jüdischer Selbstverwaltung. Das ermöglichte den Inhaftierten eine eingeschränkte Entfaltung ihrer Begabungen und Fähigkeiten. Klein etwa gab Konzerte, komponierte Werke, die mit den im Lager vorhandenen musikalischen Kräften aufführbar waren. Er hielt Vorträge und erteilte Unterricht im Rahmen der sogenannten „Universität Theresienstadt“ – Veranstaltungen von Gefangenen für Gefangene. Viele Musiker wurden nach Theresienstadt gebracht, sodass dort ein reges Konzertleben entstehen konnte. Viele Kompositionen sind in dieser Zeit entstanden. Victor Ullmann etwa komponierte über die Hälfte seiner Werke hier im Konzentrationslager. Für die Machthaber wurde Theresienstadt dadurch zu einem der Vorzeigeprojekte, in dem die gute Behandlung der Gefangenen demonstriert werden konnte. Klein kam unter ungeklärten Umständen kurz vor der Befreiung ums Leben.
Eigentlich hätte man diese oder eine ähnliche Entwicklung vorhersehen können. Am 9. November 1938 hatten die Synagogen gebrannt. Spätestens in dieser Nacht des noch jungen Dritten Reiches mit den weithin sichtbar lodernden Flammen hat das kollektive „wir-haben-nichts-gewußt“ seine Glaubwürdigkeit verloren. Nicht diese Nacht war der Startschuss für den Holocaust – die ersten Vorzeichen gab es schon 1933 bei der Machtergreifung durch das NS-Regimes. Überall im Deutschen Reich gingen jüdische Geschäfte und jüdische Gotteshäuser in Flammen auf. Viele jüdische Mitbürger verschwanden schon damals sichtbar und nachvollziehbar von der Bildfläche. Alles, was sie ausmachte, ihre Lebensorte, ihre Häuser, ihre Geschäfte, ihre Synagogen und Betstuben wurden von den Flammen aufgefressen. Mit den Orten verschwanden auch jüdische Architektur, jüdische Bücher, jüdische Schriftrollen, jüdische Noten – jüdisches Geistes- und Kulturleben. Unwiederbringlich!
Das Jewish Chamber Orchestra Hamburg
„Der vom Holocaust verursachte Verlust für die Musik ist eine Katastrophe, deren Ausmaß für immer unbekannt bleiben wird“, formuliert die Musikwissenschaftlerin Sarah Nathan-Davis. Seit 2018 hat es sich das Jewish Chamber Orchestra Hamburg (JCO) zur Aufgabe gemacht, musikalisch gegen diesen Verlust und das Vergessen vorzugehen. Es will „einerseits an die grausame Zeit des Nationalsozialismus erinnern und andererseits jüdische Kultur und Musik einem breiten Publikum bekannt machen“. Der viel zu früh verstorbene Gründer und erste künstlerische Leiter dieses Orchesters, Pjotr Meshvinski, wollte mit diesem Orchester an eine alte Tradition anknüpfen. Denn bereits 1934 gab es unter der Leitung des Violinisten Edvard Moritz in Hamburg ein jüdisches Kammerorchester. Es entstand als Resultat der Ausgrenzung jüdischer Musiker aus dem öffentlichen Leben, die sich sodann als Ensemble formierten und vier Konzerte spielten, bis das Orchester aufgrund des Berufsverbotes für Juden aufgelöst werden musste. Das JCO will sich – 80 Jahre nach diesen Ereignissen und in Erinnerung dieser Ereignisse – als jüdisches Kammerorchester in Hamburg etablieren.
Das Orchester spielt dabei in erster Linie Werke jüdischer Komponisten, deren Werk noch auffindbar ist. Hauptsächlich stehen derzeit Werke von Pavel Haas, Gideon Klein, Hans Krása, Erwin Schulhoff und Victor Ullmann auf dem Programm. Es sind die wohl bekannteren unter den noch immer unbekannten Komponisten dieser Zeit. Emanuel Meshvinski, der Sohn von Pjotr, berichtet, dass diese einigen Insidern durchaus geläufigen Komponistennamen in der breiten Masse der Konzertbesucher noch lange nicht angekommen sind. Natürlich wolle man sich auf Dauer angesichts der vielen vergessenen jüdischen Komponisten nicht auf diese wenigen beschränken. Auch spiele man nicht nur jüdische Komponisten, sondern – wie auch das damalige Orchester – ein breit gefächertes klassisches Repertoire vom Barock bis zur Moderne, unter anderem auch Werke von ihm, der derzeit in Zürich Komposition studiert.
Vater Pjotr hatte in der Gründungszeit des JCO – inspiriert von den Gedanken Demnigs – die Idee der „Stolpersteinkonzerte“ entwickelt. Damals sagte er: „Wir haben sehr gute Musik entdeckt und glauben, dass sie zum Klingen gebracht werden muß. So vieles war in Vergessenheit geraten.“ Aber es war für Pjotr Meshvinski nicht nur die Musik, es waren auch die Orte. Demnig sagte einmal: „Ich wollte [Anm: mit meinen Stolpersteinen] die Namen dahin zurückbringen, wo das Grauen angefangen hat.“ Ganz in diesem Sinn fand eines der ersten Stolpersteinkonzerte des JCO am 14. April 2019 in dem von außen wunderschönen und unverdächtigen Kontorhaus am Hamburger Meßberg 1 statt. Das Grauen wohnte im Inneren – denn hier residierte von 1929 bis 1947 die Firma Tesch und Stabenow. Von ihr wurde an die Konzentrationslager das Schädlingsbekämpfungsmittel „Zyklon B“ geliefert, das der chemische Grundstoff für die Vergasung von Millionen von Juden war. In diesem Konzert wurden Werke von Klein und Krása gespielt. Ihre Namen wurden genannt und ihre Musik wurde im Haus derer gespielt, die maßgeblich am Massenmord beteiligt waren – kein anderes Zeichen hätte das Versagen des NS-Regimes deutlicher zutage trete lassen können!
Nach dem Tod Pjotr Meshvinskis haben sein Sohn und seine Ehefrau sein musikalisches Erbe angetreten. In diesem Jahr findet am 9. November ein musikalisch-literarisches Gedenken im Rolf-Liebermann-Studio des NDR statt. Als „Studio 10“ oder „Großer Sendesaal“ war das Studio bekannt geworden – bis zur Reichspogromnacht war es der damalige jüdische Tempel, der mit dem Ziel errichtet worden war, „den Glauben zu erneuern und sich stärker in die deutsche Gemeinschaft zu integrieren“. Nicht erst in dieser alles verzehrenden Brandnacht war hier das jüdische Leben nahezu zum Erliegen gekommen, der 9. November aber war ein sichtbarer Endpunkt. Heute ist das Studio mit seiner modernsten Technik ein beliebter und zentraler Ort des Hamburger Konzertlebens. Das vor dem Eingang stehende Mahnmal der Künstlerin Doris Waschk-Balz und im Inneren ein restauriertes Fenster in Form eines siebenarmigen Leuchters und ein vergoldetes Deckengemälde im Obergeschoss erinnern an die jüdische Vergangenheit dieses Ortes.
Das (musikalische) Gedenken hört also nicht auf! Im kommenden Jahr macht Emanuel sein Examen in Zürich und will sich dann auch noch mehr der Arbeit mit dem JCO widmen. Dann soll auch der Traum des Vaters hoffentlich Gestalt annehmen: er wollte ein Orchester, ein Kammerorchester gründen, dachte an 14 bis 20 Mitglieder. Im Moment sind die Besetzungen zumeist noch kleiner, zwischen Duo und Quintett, auch wenn man gelegentlich schon mit etwas größeren Besetzungen aufgetreten ist. Interessierte Musiker aus verschiedenen Ländern, Nationen und Religionen, die überwiegend in Deutschland leben, stehen bereit, um dem Projekt noch mehr Leben einzuhauchen. Im Zusammenhang mit zahlreichen Schulprojekten zum Thema Stolpersteine, die Schaarschmidt als „Laiengeschichtsbewegung“ würdigt, sagte Demnig einmal: „Die bekommen dann einen ganz anderen Bezug zur Geschichte, als wenn sie ein Buch aufschlagen“. Was aber – so dürfen wir fragen – kann eindrücklicher und emotionaler sein, als Musik, die sicher unter einer für uns unvorstellbaren Umständen herrührenden Anspannung, gar unter Todesangst, geschrieben wurde, den Komponisten überlebt hat und – als klangvoller Stolperstein – über unsere Ohren den direkten Weg in unser Herz nimmt?
Weitere Informationen:
- www.stolpersteine.eu – Homepage des Projektes „Stolpersteine“ von Gunter Demnig
- Esther Bejanero: Erinnerungen. Vom Mädchenorchester in Auschwitz zur Rap-Band gegen rechts. Galerie der abseitigen Künste, 2019. ISBN 978-3-948478-00-1
- www.jco-hamburg.de – Homepage des Jewish Chamber Orchestra Hamburg
- www.lexm.uni-hamburg.de/content/index.xml - Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
- Karten für das Konzert am 9. November 2023 um 19:30 Uhr im Rolf-Liebermann-Studio gibt es unter https://www.eventim.de/event/musikalische-stolpersteine-jewish-chamber-orchestra-rolf-liebermann-studio-17672621/?affiliate=TUG
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