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Die glückliche Bärenfamilie - Leitmotivtafel
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Wenn die Hitze zu Kopfe steigt: Kuriose Begebenheiten um die Musik

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Die Bayreuther Festspiele haben getwittert, wollen aber davon nichts gewusst haben; wie geht das zusammen? Richard Wagner hat eine bislang unbekannte Oper geschrieben, die 2019 in Bayreuth zur Uraufführung kommen wird – Arno Lücker stellt die Leitmotivtabelle vor. Ein Gemälde mit Wolfgang Rihm in 20 Jahren ist entdeckt worden und stammt aus dem Jahr 1942 – Moritz Eggert klärt auf. Und Alexander Strauch begibt sich in die Untiefen von Politik und Kunst am Beispiel der Pianistin Valentina Lisitsa.

Richard Wagner: Die glückliche Bärenfamilie – Kompletter Klavierauszug inklusive Leitmotiv-Tafel entdeckt!

Arno Lücker schreibt: „Jetzt wurde bei Rasensprengarbeiten im Garten der Villa Wahnfried in Bayreuth eine verdächtige braune Holzkiste mit über 100 Partiturblättern, Notizen und dem vollständigen handgeschriebenen Klavierauszug entdeckt. (…)Ich konnte mit Hilfe eines Freundes der Familie Wagner einige Teile dieses sensationellen Fundes fotografieren – und habe bereits eine handgeschriebene Leitmotiv-Tafel von Wagner persönlich entziffert und transkribiert.“ (Im Badblog Of Musick weiter lesen)

Sensation! Porträt des zukünftigen Wolfgang Rihm entdeckt!

Was da der Moritz Eggert herauskramt ist verblüffend: „Schon 1942 malte Victor Krausz den wichtigsten deutschen Komponisten in selbstsicherer Pose, allerdings so, wie er in circa 20 Jahren aussehen könnte.“ (Im Badblog Of Musick weiter lesen)

Valentina Lisitsa und Donezk – einfach nur Überforderung?

Einen Essay über Politik und Kultur hat Alexander Strauch in das Sommerloch gespült. Und füllt es damit mehr als aus. „Allseits Überforderung. Bis vor ein paar Tagen machte uns die Hitzewelle zu schaffen, heute der verfrühte Herbstbeginn. Einmal ist Griechenland mit seinen Finanzproblemen oder mit seinen Inseln, an deren Stränden verdutzte Touristen auf Syrien-Flüchtlinge stossen. Dabei verliert man selbst die Ukraine, ihr separatistisches Donbass aus den Augen.“ (Im Badblog Of Musick weiter lesen)

Was wäre, wenn … die Bayreuther Festspiele twittern würden – Über wahre Fälschungen

Die Blog-Kollegen und –Kolleginnen von Musik mit allem und viel scharf haben zur Bayreuther Festspielzeit deren Twitter-Account eröffnet und fleißig kostenlose Kommunikationsarbeit für die Festspiele geleistet. Diese sind darüber aber allem Anschein nach nicht amused. Der Sperrsitz der nmz philosophiert über Wahrheit und Täuschung. (weiter lesen)

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