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Pop im Konzertsaal - New Fall Festival in Düsseldorf und Stuttgart. Foto: Hufner
Feiern mit 2G: Thüringer Clubs rechnen mit Wintersaison. Foto: Hufner
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Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e. V. – VUT gibt sich neuen Namen

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Der Verband unabhängiger Musikunternehmen e. V. hat sich jüngst auf seiner Mitgliederversammlung einen neuen Namen gegeben und heißt von nun an Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e. V. Der Verein, der seit über 25 Jahren die Interessen der unabhängigen Musikwirtschaft in Deutschland vertritt, passt sich damit der unternehmerischen Realität seiner ca. 1.200 Mitglieder an.

Der VUT vertritt mittlerweile das gesamte Spektrum der unabhängigen Musikbranche: von unabhängigen Musiker*innen, über Labels, Verlage, Produzent*innen bis zu großen Vertrieben etc. In ihrem Selbstverständnis stehen VUT-Mitglieder für eine hohe Innovationsbereitschaft und ein partnerschaftliches Verhältnis auf Augenhöhe zwischen allen, die an der arbeitsteiligen Schaffung und Verbreitung von Musik beteiligt sind. VUT-Mitglieder sind oft in mehreren Gewerken zu Hause und betreiben beispielsweise neben ihrer Künstler*innenkarriere ein eigenes Label.

VUT-Vorstandsvorsitzender Mark Chung: „Ein immer größerer Anteil neuer VUT-Mitglieder besteht aus Künstler*innen, die selbst unternehmerisch tätig sind. Viele andere arbeiten in 50/50-Partnerschaften und weitgehender Interessenkonvergenz mit ihren wirtschaftlichen Partnern zusammen. Denn Erfolg mit Musik wird nicht im Alleingang, sondern de facto immer von arbeitsteilig organisierten Teams erzielt. Das VUT-Mitglied selbst ist häufig ein Einzelunternehmen mit nur einer festen Kraft: dem Künstler oder der Künstlerin. Solche Strukturen sind als 'Musikunternehmer*in' wesentlich zutreffender beschrieben als mit dem Begriff 'Musikunternehmen'.“

 

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