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Bayerisches Staatsballett eröffnet Saison mit Forsythe-Gastspiel

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München - Mit einer Wiederaufnahme des Ballettklassikers «Raymonda» eröffnet das Bayerische Staatsballett heute (23. September) die Tanzsaison 2009/2010. Das Ballett von Marius Petipa zur Musik Alexander Glasunows wurde 1898 in Sankt Petersburg uraufgeführt und von dem kalifornischen Choreographen Ray Barra für die bayerische Compagnie adaptiert. Beim Gastspiel des Staatsballetts in Peking vor zwei Monaten wurde das Stück enthusiastisch gefeiert.

Ein Höhepunkt zeitgenössischen Tanzes folgt am Freitag und Samstag (25. und 26. September) mit einem Gastspiel der Forsythe Compagnie. Auf dem Spielplan steht die Produktion «Yes we cant», die William Forsythe im vergangenen Jahr erstmals auf die Bühne brachte. Das Gastspiel im Prinzregententheater ist Teil des Programms zum 20-jährigen Bestehen des Bayerischen Staatsballetts. Eine weitere Forsythe-Produktion eröffnet die Ballett-Festwoche im April 2010. Dann wird mit «Artefact», getanzt vom Staatsballett, ein Frühwerk des Meisters aus den 80er Jahren auf dem Spielplan stehen.

 

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